Gemeinsam für Europa: Eine Politiker-Biografie im Zeichen des Miteinanders
Aus der Vergangenheit lernen und ihre Folgen nicht ignorieren. Politisch Andersdenkende nicht pauschal als Gegner und Feinde abstempeln, sondern in den Dialog treten. Und dabei immer das große Ziel eines geeinten, friedlichen und prosperierenden Europas vor Augen haben.
Franz Fischler blickt auf eine abwechslungsreiche politische Karriere zurück. In diesem Buch erzählt der erste österreichische EU-Kommissar von den vielen Stationen seines Lebensweges: Der lange Weg vom Tiroler Bauernbub bis in die EU-Kommission.
– Von Tirol in die europäische Politik: die Lebensgeschichte des ehemaligen ÖVP-Politikers
– Aus der Biografie lernen: ein Buch über wertschätzende Kommunikation auf allen Ebenen
– Gemeinsam Lösungen finden: Ein Plädoyer für politische Diskussionen auf Augenhöh
– Die Vergangenheit im Blick behalten, um Fehler zu vermeiden, bevor sie sich wiederholen
– Europäische Union: Trotz ideologischer Gegensätze den Kompromiss zum Wohle aller finden
Mit Verhandlungsgeschick die Geschichte Europas mitgestalten
Zusammenhalt und positive Veränderung aus der politischen Mitte heraus stärken: Franz Fischler zeigt in seinen politischen Memoiren die Anzeichen von Konflikten auf, lange bevor sie offensichtlich werden. Das immer lauter werdende Gegeneinander der politischen Extreme auf Kosten der gemäßigten Positionen ist eine Entwicklung, die uns alle beunruhigen sollte. Welche Maßnahmen notwendig sind, damit sich die europäische Politik auf das Wesentliche konzentrieren kann, darüber spricht Franz Fischler in seinem Buch. Es ist ein Rückblick mit vielen Erkenntnissen, was wir aus der Vergangenheit lernen können – und was wir hätten besser machen können.
About the author
Franz Fischler, geb. 1946 in Tirol, amtierte ab 1989 als Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, 1995 wurde er als EU-Kommissar für die Ressorts Landwirtschaft, Entwicklung des ländlichen Raums und Fischerei nach Brüssel entsandt. Der ehemalige Präsident des Europäischen Forums Alpbach ist seit 2015 Präsident des Instituts für Höhere Studien.