Luis Seebacher, geboren 1920 in Altötting/Bayern, gestorben 2011 in Wien. Kindheit und Jugend in Bozen, 1939 Option und Einzug in die deutsche Wehrmacht. Nach Ostfront und kurzzeitiger Kriegsgefangenschaft Neubeginn in Bludenz/Vorarlberg als Stollenarbeiter. 1953 Landessekretär der Gewerkschaft für Bau- und Holzarbeiter. 1961 Versetzung ins Zentralsekretariat des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) nach Wien, wo er 1967 vorerst stellvertretender und von 1974 bis zur Pensionierung Zentralsekretär der Gewerkschaft für Bau- und Holzarbeiter wird. Träger des „Großen Ehrenzeichens” für Verdienste um die Republik Österreich.
1 Ebooks de Luis Seebacher
Luis Seebacher: Wenn alles in Scherben fällt
Luis Seebacher erzählt facettenreich sein Aufwachsen als Laubengassler im Bozen der Zwanziger- und Dreißigerjahre: von Lausbubengeschichten, der faschistischen Schule und seiner Leidenschaft für den …
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Germana
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