Thomas Kiebacher studierte Biologie an der Universität Innsbruck und arbeitete dort mehrere Jahre am Institut für Botanik sowie als selbstständiger Biologe an verschiedenen Forschungs- und Naturschutzprojekten in Österreich, Italien und Luxemburg. Von 2011-2016 arbeitete er an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL (Birmensdorf, Schweiz) und machte dabei seine Doktorarbeit zu den Bergahornweiden des Alpenraums. Seit 2017 ist er am Institut für Systematische und Evolutionäre Botanik der Universität Zürich. In seinen Forschungsarbeiten beschäftigt er sich vor allem mit verschiedenen Aspekten der Biodiversität, insbesondere von epiphytischen Arten, und mit der Taxonomie von Moosen. Er ist Mitglied der NISM (Nationales Inventar der Schweizer Moosflora)-Arbeitsgruppe und arbeitet zurzeit an der Verfassung einer neuen Roten Liste der Moose der Schweiz.
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Thomas Kiebacher & Ariel Bergamini: Bergahornweiden im Alpenraum
Bergahornweiden sind eine alte, vom Menschen geschaffene Kulturlandschaft der Alpen. Über Jahrhunderte wurden diese parkähnlichen Weideflächen auf traditionelle Weise bewirtschaftet und gepflegt. Die …
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