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Vorwort.- 1 Einleitung.- 1.1 Das politische System Italiens und seine schwierige Transformation: „erste, zweite oder gar dritte Republik?“.- 1.2 Der Föderalisierungsprozeß als Kernbestandteil der italienischen Modernisierungsreformen — Fragestellungen, Erkenntnisinteresse und Methodik.- 2 Zur Theorie der regionalen Modernisierung.- 2.1 Institutionenpolitik, Netzwerktheorie und kooperative Staatstätigkeit: theoretisch-analytischer Hintergrund politischer Modernisierungspraxis.- 2.2 Regionale Identität als Kategorie der Modernisierung? Entstehung, Konstituenzien, Relevanz und Wirksamkeit des Faktors Identität.- 3 Handlungsspielräume der italienischen Regionen und ihre Fortentwicklung bis zum Beginn der Föderalisierung Ende der 1990er Jahre.- 3.1 Kompetenzen im Bereich von Verwaltung und Gesetzgebung.- 3.2 Kompetenzen im Bereich des Steuer- und Finanzwesens.- 3.3 Kompetenzen im Bereich der Außenbeziehungen.- 3.4 Soziokultureller Organisationsstatus und regionale Identität.- 4 Regionale Politik- und Innovationsfähigkeit am Fallbeispiel der Emilia-Romagna.- 4.1 Die Emilia-Romagna im makroskopischen Profil: ökonomische, soziokulturelle und politische Eigenschaften und Entwicklungen der Region.- 4.2 Die Emilia-Romagna im mikroskopischen Profil: Organisation, Strategien und Politikstile.- 4.3 Generelle Schlußfolgerungen zur Strategie der „kooperativen Region“ als Handlungsmodell regionaler Modernisierungspolitik.- 5 Die Mißerfolgsbilanz der italienischen Regionen — Kehrseite der Regionalisierung.- 6 Politische Handlungskompetenz und territoriale Disparitäten — an den Grenzen regionaler Autonomiepraxis.- 7 Die erreichten Reformen auf dem Weg zur Föderalisierung — eine erste, vorläufige Bilanz.- 7.1 Die Reform des Regionalwahlrechts.- 7.2 Die Dezentralisierung im Rahmen der großen Verwaltungsreform.- 7.3 Die Novellierung der regionalen Finanzverfassung.- 7.4 Die Verfassungsreform vom 22. November 1999.- 7.5 Die Verfassungsreform vom 18. Oktober 2001.- 7.6 Das Implementierungsgesetz zur Verfassungsreform 2001 vom 05. Juni 2003 (Gesetz No. 131/2003).- 7.7 Föderalismus und Dezentralisierung im Spiegel der öffentlichen Meinung Italiens.- 8 Die aktuelle Situation: zwischen Rezentralisierung und weitreichender Staatsreform.- 8.1 Devolution oder dissolution ? Der Gesetzentwurf des Ministeriums für institutionelle Reformen zum Kompetenztransfer in den Bereichen Schule, Polizei und Gesundheitswesen.- 8.2 Die „Reform La Loggia“ vom 11. April 2003: Trennmodell statt kooperativer Föderalismus?.- 8.3 Die geplante große Verfassungsreform der Regierung Berlusconi II.- 8.4 Fazit.- 9 Italien im konstitutionellen und politischen Umbruch: Conclusio und Ausblick.- 9.1 Ursachen und Ziele des italienischen Föderalisierungsprozesses.- 9.2 Föderalisierung als Modernisierungsstrategie und die Bedeutung des Beispiels Italien für die europäische Föderalismus- und Regionalismusdebatte.- 9.3 Italiens föderale Zukunft.- Literatur.- Internetseiten und-dokumente.
عن المؤلف
Dr. Alexander Grasse ist Politikwissenschaftler und in Forschung und Lehre an den Universitäten Gießen und Padua, Italien tätig.