Nachhaltigkeitsmanagement für eine kontinuierliche Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung
Unternehmen stehen aktuell mit Blick auf ihren notwendigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung und Transformation der Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die Etablierung eines Prozesses zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung ab.
Dieses Lehrbuch bietet Studierenden im Haupt- und Nebenfach sowie auch Praktikerinnen und Praktikern einen schnellen Einstieg und einen umfassenden Überblick hinsichtlich aktueller Ansätze und Instrumente für die Messung und Steuerung betrieblicher Nachhaltigkeitsleistung. Ausgewiesene Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis stellen in jedem Kapitel die ausgewählten Methoden theoretisch dar und illustrieren die gewählten Ansätze anhand von Praxisbeispielen.
قائمة المحتويات
Vorwort 15
Teil I: Bisherige Entwicklung und Ausgangssituation 17
1 Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitscontrolling als unternehmerische Herausforderung 18
1.1 Geschichte und aktuelle Herausforderungendes betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements 18
von Annett Baumast
1.1.1 Entwicklungsgeschichte von und Notwendigkeit für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen 18
1.1.2 Begriffsbestimmung und -abgrenzung 22
1.1.3 Aktuelle Herausforderungen und Beweggründe für betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement 27
1.1.4 Literatur 29
1.2 Einführung in die Nachhaltigkeitsleistungsmessung in Unternehmen 31
von Anette von Ahsen
1.2.1 Einleitung 31
1.2.2 Gründe für die Messung von Nachhaltigkeit 32
1.2.3 Messung der ökologischen Nachhaltigkeitsleistung 36
1.2.4 Zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze 38
1.2.5 Fazit 40
1.2.6 Literatur 40
Teil II: Aktuelle Ansätze zur Messung und Steuerung von Nachhaltigkeitsleistung in Unternehmen mit Praxisbeispielen 43
2 Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI 44
2.1 GRI – Von Empfehlungen für die Berichterstattung zum globalen Standard 44
von Annett Baumast
2.1.1 Einleitung 44
2.1.2 Historischer Rückblick 44
2.1.3 Inhalte, Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI 46
2.1.4 Anwendung und Relevanz 49
2.1.5 Ausblick 50
2.1.6 Literatur 50
2.2 Anwendung der GRI Richtlinien durch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB): Ergebnisse, Erkenntnisse, Folgerungen 51
von Franz Knecht und Thomas Lauber
2.2.1 Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei der BLKB – vom separaten Umweltbericht 2002 zum voll integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht ab 2005 51
2.2.2 Zielsetzungen der integrierten Berichterstattung der BLKB 52
2.2.3 Wahl der Berichtsmethodik – GRI und Vf U ergänzen sich 54
2.2.4 Konkrete Umsetzung von GRI G4 55
2.2.5 Ergebnisse und Nutzen der Anwendung und Umsetzung 58
2.2.6 Methodenkritik 63
2.2.7 Fazit – Empfehlungen für die Praxis 63
2.2.8 Literatur 64
3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) 65
3.1 Theoretische Grundlagen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 65
von Jens Pape und Simon Weihofen
3.1.1 Der DNK als Bindeglied für Nachhaltigkeitsaktivitäten 65
3.1.2 Entwicklung des DNK 66
3.1.3 DNK – ein strukturierter Prozess für die Berichtserstattung 67
3.1.4 Kompatibilität mit anderen Nachhaltigkeitsberichtsstandards 71
3.1.5 Schulungskonzept und Mentorenprogramm 73
3.1.6 Branchenspezifische Ergänzungen erleichtern die Anwendung 74
3.1.7 Aktueller Stand der Verbreitung des DNK 74
3.1.8 Fazit 75
3.1.9 Literatur 76
3.2 Die Anwendung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) in der betrieblichen Praxis 78
von Simon Weihofen und Jens Pape
3.2.1 Die DNK-Entsprechenserklärung 78
3.2.2 Erfahrungsberichte aus der Anwendung 79
3.2.3 Literatur 82
4 Footprinting-Ansätze auf Produktebene 83
4.1 Carbon-, Water-, Land-Footprinting-Ansätze 83
von Simon Weihofen
4.1.1 Einführung 83
4.1.2 CO2-Fußabdruck (Carbon Footprint) 84
4.1.3 Wasserfußabdruck (Water Footprint oder virtuelles Wasser) 90
4.1.4 Ökologischer Fußabdruck (Land Footprint) 92
4.1.5 Fazit 94
4.1.6 Literatur 95
4.2 Product Environmental Footprint (PEF) 96
von Jan Berger
4.2.1 Einleitung 96
4.2.2 Hintergrund 97
4.2.3 Zielstellung 97
4.2.4 Produktgruppenspezifische Vorgaben (PEFCR-Regeln) 98
4.2.5 Ablauf und Phasen einer PEF-Studie 99
4.2.6 Pilotphase 101
4.2.7 Kritische Betrachtung 102
4.2.8 Fazit und Ausblick 103
4.2.9 Literatur 104
4.3 Der Product Environmental Footprint (PEF) von Kaffee bei Tchibo 106
von Stefan Dierks
4.3.1 Einführung: Das Tchibo-Nachhaltigkeitsengagement 106
4.3.2 Bewertung der Produktumweltleistung aus Sicht von Tchibo 107
4.3.3 Der Product Carbon Footprint (PCF) als Vorläufer des PEF 108
4.3.4 Das Pilotprojekt / Technical Secretariat „Coffee“ 110
4.3.5 Umgang mit den Herausforderungen: Implikationen für den PEF und dessen Anwendung 113
4.3.6 Fazit und Ausblick 115
4.3.7 Literatur 116
4.4 Anwendung des Product Carbon Footprints (PCF) bei Schwan-STABILO 117
von Ivan Horvat
4.4.1 Firmenprofil 117
4.4.2 Ausgangssituation für die PCF-Ermittlung 118
4.4.3 PCF-Methodik 119
4.4.4 Systemgrenzen und funktionelle Einheit 119
4.4.5 Ergebnisse 125
4.4.6 Fazit und Ausblick 125
4.4.7 Literatur 126
5 Die organisationsbezogene Ökobilanz (OLCA) 127
5.1 Methode der organisationsbezogenen Ökobilanz 127
von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner
5.1.1 Einleitung 127
5.1.2 Methode: Das vier-Phasen-Modell 132
5.1.3 Anwendungsoptionen 140
5.1.4 Zusammenfassung und Ausblick 141
5.1.5 Literatur 143
5.2 Anwendungsoptionen der organisationsbezogenen Ökobilanz 145
von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner
5.2.1 Einleitung 145
5.2.2 Das Unternehmen Unilever 146
5.2.3 Methode – allgemeine Beschreibung 146
5.2.4 Ergebnisse und Interpretation 151
5.2.5 Ergebnisverwertung und Ausblick 153
5.2.6 Literatur 156
6 Die Methode der ökologischen Knappheit 158
6.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der ökologischen Knappheit 158
von Simon Weihofen und Steffen Wellge
6.1.1 Einleitung 158
6.1.2 Die Berechnung der Ökofaktoren 160
6.1.3 Zeitliche und regionale Differenzierung von Ökofaktoren 163
6.1.4 Verfügbarkeit von Ökofaktoren 164
6.1.5 Vor- und Nachteile der Methode der ökologischen Knappheit 166
6.1.6 Anwendungsmöglichkeiten für die Methode der ökologischen Knappheit 167
6.1.7 Literatur 168
6.2 Anwendung der Methode der ökologischen Knappheit bei der Volkswagen AG 170
von Simon Weihofen und Steffen Wellge
6.2.1 Einleitung 170
6.2.2 SEBU bei der Volkswagen AG 171
6.2.3 Welche Ergebnisse wurden erzielt? 183
6.2.4 Übertragbarkeit der Methode 184
6.2.5 Fazit und Ausblick 185
6.2.6 Literatur 185
6.3 Von der Bühne bis zur Bahre – Die Ökobilanz eines Theaters 186
von Annett Baumast und Christoph Hugi
6.3.1 Einleitung 186
6.3.2 Startschuss: Definition der Systemgrenzen 188
6.3.3 Datensammlung: Erfassen der Energieund Materialbilanz 189
6.3.4 Bestimmung der Umweltauswirkungen: Erstellen der Wirkungsbilanz 190
6.3.5 Interpretation: Die Umweltbelastung eines Theaterbesuchs im Kontext 192
6.3.6 Wo und wie kann die Umweltbelastung reduziert werden? 193
6.3.7 Fazit und Ausblick 193
6.3.8 Literatur 194
7 Messung sozialer Nachhaltigkeit 195
7.1 Bewertung des (positiven) sozialen Beitrags von unternehmerischen Nachhaltigkeitsmaßnahmen 195
von Lisa Süß
7.1.1 Kapitelausblick 195
7.1.2 Bestehende Konzepte 196
7.1.3 Zentrale Fragestellungen 200
7.1.4 Fazit 206
7.1.5 Literatur 207
7.2 Messung der wahrgenommenen CSR-Leistung durch Stakeholder – Ein fragebogenbasierter Ansatz 209
von Nick Lin-Hi
7.2.1 Corporate Social Responsibility 209
7.2.2 Klassische CSR-Leistungskennzahlen 210
7.2.3 Die Bedeutung der wahrgenommenen
Verantwortlichkeit 211
7.2.4 Psychologische Hintergründe von p CSR 213
7.2.5 Messung von p CSR 214
7.2.6 p CSR als Informations- und Steuerungsinstrument 217
7.2.7 Fazit und Ausblick 218
7.2.8 Literatur 219
7.3 Die Sustainable Development Goals als Maßstab für strategische Schwerpunkte – ein Mapping am Beispiel der Otto Group 221
von Lisa Süß und Andreas Streubig
7.3.1 Kapitelausblick 221
7.3.2 Ausgangslage 221
7.3.3 Die SDGs als übergeordneter Wertmaßstab 224
7.3.4 Integration der SDGs in den Strategieprozess der Otto Group 225
7.3.5 Fazit 234
7.3.6 Literatur 234
7.4 Mit Mitarbeiterbefragungen Mehrwert schaffen – Ein Praxisbericht aus dem Mittelstand zur Messung der wahrgenommenen Verantwortlichkeit 237
von Angelika Kölle und Nick Lin-Hi
7.4.1 Ein Familienunternehmen mit 200-jähriger Tradition und gärtnerischer Leidenschaft 237
7.4.2 Gelebte Nachhaltigkeit 238
7.4.3 Wissen und Nachhaltigkeit 240
7.4.4 Messung der Nachhaltigkeitsleistung 241
7.4.5 Ergebnisse der Befragung 243
7.4.6 Follow-Up-Prozess 244
7.4.7 Lessons Learned 246
7.4.8 Schlussbemerkung 250
8 Erweiterte Input-Output-Analyse (EEIO) 251
8.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der erweiterten Input-Output-Analyse 251
von Marina Beermann und Kordula Wick
8.1.1 Ziel und Beschreibung der Methode 251
8.1.2 Einheitliches Relevanzmaß – Bewertung von Umweltbelastungen mit externen Kosten 258
8.1.3 Vor- und Nachteile 261
8.1.4 Voraussetzungen für die Anwendung 264
8.1.5 Anknüpfung zum Praxisbeispiel 264
8.1.6 Literatur 265
8.2 Erweiterte Input-Output-Analyse: Impact-orientierte Strategieentwicklung der Otto Group 268
von Marina Beermann und Johannes Merck
8.2.1 Nachhaltigkeitsmanagement konkret – im Rahmen der Otto Group 268
8.2.2 Der imp ACT-Prozess der Otto Group 269
8.2.3 Lessons Learned 276
8.2.4 Literatur 276
9 Ökoeffizienzanalyse 277
9.1 Die Ökoeffizienzanalyse zum Vergleich heterogener Unternehmen 277
von Oliver Frör, Christian Mechel und Jens Pape
9.1.1 Einleitung 277
9.1.2 Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsleistungen: Herausforderung Heterogenität 278
9.1.3 Die Ökoeffizienzanalyse: Methodik des branchenunabhängigen ressourcen- und energiebezogenen Benchmarkingsystems 280
9.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen 283
9.1.5 Kritische Würdigung des Ansatzes, derzeitiger Stand der Anwendung und Ausblick 285
9.1.6 Literatur 286
9.2 Anwendung der Ökoeffizienzanalyse bei Sitex Textile Dienstleistungen 286
von Sebastian Rommelmann, Christian Mechel, Oliver Frör und Jens Pape
9.2.1 Einleitung 286
9.2.2 Begründung für die Anwendung der Ökoeffizienzanalyse 287
9.2.3 Zielsetzung bei der Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse 288
9.2.4 Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse am Beispiel eines Sitex-Betriebes 290
9.2.5 Ergebnisse der Anwendung der Ökoeffizienzanalyse im Sitex-Betrieb 292
9.2.5 Was sind die Erfahrungswerte? 294
9.2.6 Übertragbarkeit der Ökoeffizienzanalyse auf andere Unternehmen bzw. andere Branchen 295
9.2.7 Fazit 295
9.2.8 Literatur 296
10 Sustainability Monitoring and Assessment Rou Tine (SMART) 297
10.1 Theoretische Grundlagen zur Methode Sustainability Monitoring and Assessment Rou Tine (SMART) 297
von Christian Schader, Moritz Teriete, Lukas Baumgart und Leonhardt Jancso
10.1.1 Beschreibung und Ziel der Methode 297
10.1.2 Charakteristika der Methodik 310
10.1.3 Voraussetzung für die Anwendung 311
10.1.4 Anknüpfung zum Praxisbeispiel (Anwenderinnen und Anwender) 312
10.1.5 Literatur 313
10.2 Anwendung des SMART-Farm Tool am Beispiel Bio Suisse 314
von Lukas Baumgart, Nathalie Stampfli und Christian Schader
10.2.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch Bio Suisse 314
10.2.2 Zielsetzung des Projekts 316
10.2.3 Vorgehensweise und Umsetzung 317
10.2.4 Ergebnisse 320
10.2.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)? 323
10.2.6 Übertragbarkeit der Methode 323
10.2.7 Fazit 324
10.2.8 Literatur 324
10.3 Anwendung des SMART-Company Tools am Beispiel eines Schweizer Bio-Großhändlers 325
von Leonhardt Jancso, Christian Schader und Moritz Teriete
10.3.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch den Bio-Großhändler 325
10.3.2 Zielsetzung des Projektes 327
10.3.3 Vorgehensweise und Umsetzung 328
10.3.4 Ergebnisse 333
10.3.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)? 336
10.3.6 Übertragbarkeit der Methode 337
10.3.7 Fazit 338
11 Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) 339
11.1 Theoretische Grundlagen zur Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz 339
von Annett Baumast und Jens Pape
11.1.1 Einleitung: Nicht weniger als ein neues Wirtschaftsmodell 339
11.1.2 Entwicklungsgeschichte von Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz 340
11.1.3 Inhalte einer Gemeinwohl-Bilanz 342
11.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen 344
11.1.5 Bericht zur Gemeinwohl-Bilanz 345
11.1.6 Überblick zur Umsetzung 346
11.1.7 Kritische Würdigung des Ansatzes und Ausblick 346
11.1.8 Literatur 347
11.2 Anwendung der Gemeinwohl-Bilanz auf Wertschöpfungsketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft: Einzelbetriebliche Erfahrungen von „Taifun“ 349
von Bodo Steiner und Volker Jäger
11.2.1 Kapitelausblick 349
11.2.2 Einführung 349
11.2.3 Analyse 350
11.2.4 Schlussbetrachtung 362
11.2.5 Literatur 363
12 Ganzheitliche Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen 366
12.1 VAUDE Ecosystem – ganzheitliche und systematische nachhaltige Unternehmenssteuerung am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters VAUDE 366
von Lisa Fiedler
12.1.1 Treiber eines nachhaltigen Geschäftsmodells 367
12.1.2 Nachhaltigkeitsverständnis und ambitionierte Unternehmensvision 367
12.1.3 Umsetzung und Steuerung des nachhaltigen Geschäftsmodells 369
12.1.4 Erfolge und Herausforderungen 373
12.1.5 Fazit 377
12.1.6 Literatur 378
Teil III: Zusammenfassung und Ausblick 379
von Annett Baumast, Jens Pape, Simon Weihofen und Steffen Wellge
13.1 Zusammenfassung 380
13.2 Ausblick 382
Quellennachweis 384
Autorinnen und Autoren 386
Register 397
عن المؤلف
Prof. Dr. Jens Pape studierte Agrarwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Universität Hohenheim (Stuttgart). 1995 Qualifizierung zum Umweltbetriebsprüfer. 2002 Promotion an der Universität Hohenheim mit einer Arbeit zur Umweltleistungsbewertung. Seit 2008 Professor und Leiter des Fachgebiets Nachhaltige Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Nach 20 Jahren berufenes Mitglied im Umweltgutachterausschuss (UGA) beim Bundesumweltministerium sowie im DIN NAGUS AA2 (1999 bis 2019) seit 2020 Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Umwelthilfe (DUH) e.V. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltigkeitsmanagement, Bewertung betrieblicher Nachhaltigkeitsleistung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.