Interkulturelle Wettbewerbsstrategien machen im Ausland erfolgreich
Interkulturelles Management ist äußerst risikobehaftet und endet oft in großer Enttäuschung. Höchst anschaulich und gedeckt von großer eigener Erfahrung erklären die Autoren dieses Bandes Muster und Fallstricke interkulturellen Handelns.
Zugleich entwickeln sie eine neue, alternative interkulturelle Wettbewerbsstrategie, die die analysierten Fehler zu vermeiden hilft.
Unverzichtbar für den wirtschaftlichen Erfolg in interkulturellen Zusammenhängen.
قائمة المحتويات
1 Zehn Fragen vorneweg 9
2 Katastrophen und offene Fragen 19
3 Traditionelles Kulturmanagement als Basis 28
3.1 Das Kultur-Chamäleon 28
3.1.1 … assimiliert Kultur 28
3.1.2 … denkt multinational 33
3.1.3 … generiert Varietät 35
3.1.4 … lernt Anpassung 37
3.1.5 … agiert problembewusst 41
3.2 Der Kultur-Cowboy 44
3.2.1 … kolonialisiert Kultur 44
3.2.2 … denkt national 46
3.2.3 … reduziert Varietät 47
3.2.4 … lernt Symbolisierung 48
3.2.5 … agiert konfrontativ 49
3.3 Der Kultur-Nivellierer 50
3.3.1 … ignoriert Kultur 50
3.3.2 … denkt universal 54
3.3.3 … negiert Varietät 55
3.3.4 … lernt Tabubruchvermeidung 56
3.3.5 … agiert sachbezogen 58
4 Neues Denken als Alternative 60
4.1 Die Ausgangslage: Unbewusste Ratlosigkeit 60
4.1.1 Wo stehen wir? 60
4.1.2 Was bedeutet das? 60
4.1.3 Wie geht es jetzt weiter? 62
4.2 Der Kultur-Positivist 63
4.2.1 … differenziert Kultur 63
4.2.2 … denkt international 65
4.2.3 … optimiert Varietät 68
4.2.4 … lernt Instrumentalisierung 69
4.2.5 … agiert wettbewerbsstrategisch 76
4.3 Gegenüberstellung 78
5 Länder 82
5.1 Australien: Regeln selbst für Crocodile Dundee 83
5.2 China: Nichts muss so sein, wie es scheint 87
5.3 Dänemark: Gemeinsam sind wir stark 92
5.4 Frankreich: Zentralisierte Freiräume 95
5.5 Großbritannien: Humor ist, wenn man trotzdem lacht 99
5.6 Indien: Wechselspiel der Verhaltensmuster 103
5.7 Italien: Bloß nicht vom Durcheinander täuschen lassen 105
5.8 Japan: Auf der Suche nach Flexibilität 108
5.9 Kanada: Der Eindruck zählt 111
5.10 Mexiko: Im Hier und Jetzt 114
5.11 Österreich: Pessimismus mit Schmäh 118
5.12 Polen: Harmonie durch Autorität 120
5.13 Schweiz: Der regeltreue Sonderfall 123
5.14 Spanien: Selbst der Teufel macht Siesta 126
5.15 Südafrika: Personenkult in der Gruppe 129
5.16 Süd-Korea: Han oder Nicht-Han? 131
5.17 USA: Zelebrieren des Selbstbildes 134
6 Übungen 139
6.1 Total leicht: »Das Fähnchen am Anzugrevers« 139
6.1.1 Die Frage 139
6.1.2 Die Lösung 139
6.1.3 Die Pointe 140
6.2 Ganz leicht: »Interkulturelles Verhandeln« 140
6.2.1 Die Frage 140
6.2.2 Die Lösung 141
6.2.3 Die Pointe 142
6.3 Leicht und verblüffend: »Deutschland und Frankreich und zusätzlich USA« 142
6.3.1 Die Frage 142
6.3.2 Die Lösung 143
6.3.3 Die Pointe 144
6.4 Mittelschwer: »Die Verhandlung mit Mrs. Wang« 145
6.4.1 Die Frage 145
6.4.2 Die Lösung 145
6.4.3 Die Pointe 146
6.5 Noch nicht ganz schwer: »Psychologische Verträge« 147
6.5.1 Die Frage 147
6.5.2 Die Lösung 148
6.5.3 Die Pointe 151
6.6 Schwer: »Das internationale virtuelle Team« 151
6.6.1 Die Frage 151
6.6.2 Die Lösung 152
6.6.3 Die Pointe 152
6.7 Sehr schwer: »Die Transaktionsanalyse« 153
6.7.1 Die Frage 153
6.7.2 Die Lösung 153
6.7.3 Die Pointe 155
7 Ergebnis 157
Literatur 161
Stichworte 175
عن المؤلف
Dr.Volker Stein ist Professor für BWL an der Universität Siegen.