Victoria del Valle (Paderborn)
Für die Unzertrennlichkeit von Form und Inhalt. Überlegungen zur Verbindung von Gegenstands- und Kompetenzorientierung im Umgang mit literarisch-ästhetischen Texten im Fremdsprachenunterricht
Svenja Haberland (Münster)
Schulische und lebensweltliche Mehrsprachigkeit in digitalen Lernumgebungen fördern
Jürgen Mertens (Ludwigsburg)
Der direkte französische Fragesatz in mündlicher Rede und seine Verwendung in Lehrwerken der neokommunikativen Ära – ein korpusbasierter Vergleich
Elissa Pustka (Wien)
Feldforschung in der Schule – ein kritischer Bericht aus der Forschungspraxis
Anastasia Drackert (Bochum) & Carmen Konzett-Firth (Innsbruck) & Wolfgang Stadler (Innsbruck) & Judith Visser (Bochum)
„Leistungsbeurteilung wurde in unserer Ausbildung stark vernachlässigt“. Fort- und Weiterbildungsbedarf von Lehrkräften romanischer Sprachen in Deutschland und Österreich: Ergebnisse einer empirischen Studie
Alexandra Isabel Becher (Bonn)
Binnendifferenzierung im lehrwerksbasierten Spanischunterricht mit ¡Arriba! Nuevos enfoques para ti und ¡Vamos! ¡Adelante!. Ansatzpunkte und Ausbaupotentiale
Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen
Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen
Profil: Prof. Dr. Claudia Schlaak (Universität Kassel)
Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (Wi Se 2021/22)
عن المؤلف
Svenja Haberland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Romanistische Fachdidaktik an der Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeitsdidaktik, Lehrkräfteprofessionalisierung, Reflexion und digitale Medien.