Ist das menschliche Handeln vorbestimmt oder kann der Einzelne frei entscheiden? In Auseinandersetzung mit den Positionen von Chrysipp, Epikur und Karneades gelangt Cicero zur Auffassung, dass es für den menschlichen Willen keine von außen wirkenden und vorausgehenden Ursachen gebe, die diesen Entscheidungsprozess bestimmen. Die Mitte 44 v.Chr. begonnene und unvollendet gebliebene Schrift schließt sich unmittelbar an ‘De divinatione’ und ‘De natura deorum’ an.
قم بشراء هذا الكتاب الإلكتروني واحصل على كتاب آخر مجانًا!
لغة ألمانية ● شكل PDF ● صفحات 184 ● ISBN 9783050061696 ● حجم الملف 9.1 MB ● محرر Karl Bayer ● الناشر De Gruyter ● مدينة Basel/Berlin/Boston ● نشرت 2013 ● الإصدار 4 ● للتحميل 24 الشهور ● دقة EUR ● هوية شخصية 6359488 ● حماية النسخ Adobe DRM
يتطلب قارئ الكتاب الاليكتروني قادرة DRM