Vampire – Tödliche Verführer
Blutsaugende Nachtgestalten, die seit Jahrhunderten die Köpfe der Menschen beschäftigen. Wie real sind sie?
Lesen Sie die ersten Geschichten und Gedichte, die je über Vampire geschrieben worden sind, von Goethe, Kipling, Poe, Heine und anderen.
Wir wünschen angenehmes Gruseln – und lassen Sie das Licht an.
Null Papier Verlag
قائمة المحتويات
Vampir – Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Der Vampyr / Der Vampir (The Vampyre) – John William Polidori, 1816
Berenice – Edgar Allan Poe, 1835
Die Beschwörung – Heinrich Heine, 1844
Die Blume des Bösen / Les Fleurs du Mal – Charles Baudelaire, ca. 1840
Der Vampir
Die Verwandlung des Vampirs
Die Calvi aus: Venezianische Novellen – Franz Freiherr von Gaudy, 1838
Helena – Heinrich Heine, 1852
Die Braut von Korinth – Johann Wolfgang von Goethe, ca. 1797
Moses Goldfarb und sein Haus aus »Judengeschichten« – Leopold Ritter von Sacher-Masoch, 1878
Bastard aus »Aber die Liebe« – Richard Dehmel, 1893
Vollmondzauber (Roman) – Ossip Schubin, 1899
Erstes Kapitel
Drittes Kapitel
Das Ende des Sokrates – Auszug aus dem Roman »Der goldene Esel« (De asino aureo / Metamorphoses) – Lucius Apuleius, 2. Jahrhundert n. Chr.
Der Vampir (Roman) – Władysław Stanisław Reymont, 1914
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Leonore – Gottfried August Bürger, 1773
Index
عن المؤلف
Edgar Allan Poe (geboren 19. Januar 1809 in Boston, Massachusetts, USA; gestorben 7. Oktober 1849 in Baltimore, Maryland) prägte entscheidend die Genres der Kriminalliteratur, der Science Fiction und der Horrorgeschichte. Seine Poesie bildete die Basis des aufkeimenden Symbolismus und damit der modernen Dichtung.
Die Umstände seines Todes sind unklar, die Todesursache ist unbekannt. Es gibt hierzu zahlreiche Theorien, bewiesen ist jedoch keine.
In seinem Heimatland lange Zeit als trunksüchtiger Streitsucher verschrieen, wurde er für die europäische Literaturszene durch seine Übersetzer Charles Baudelaire und Stéphane Mallarmé entdeckt. Schließlich fand er auf diesem Umwege auch die späte, aber verdiente Anerkennung in den USA.