Vermutlich träumt jeder Arbeitnehmer irgendwann einmal den Traum des ‘Chefs sein’. Der eigene Chef, der Hahn im Hühnerstall, Mr. & Mrs. Wichtig auf der Überholspur. Dieser Gedankengang ist vermutlich für 99% aller Leser nachvollziehbar. Doch warum wurde der Gedanke niemals umgesetzt? Potenzial ist doch vorhanden, also starten wir jetzt hier eine Analyse und suchen einen Startpunkt.
Raus aus dem Hamsterrad – sei Dein eigener Chef
Starte langsam und mit Übersicht. Warum nicht als Angestellter nebenbei ein Geschäftsmodell entwickeln und starten? So sind die laufenden Kosten gedeckt. Denn die Krankenkasse kommt neben den bekannten Fixkosten plötzlich hinzu. Nicht zu unterschätzen, die gesundheitliche Versorgung kann schnell zu einer echten Kostenfalle avancieren.
Dir fehlt noch die Idee der Ideen? Schon mal über Franchise nachgedacht? Ein bestehendes Konzept einkaufen und das große unbekannte Risiko vorerst ausklammern. Höhere Einstiegskosten aber ein erprobtes Konzept. Mehr als nur eine Überlegung wert. Oder doch die eigene zündende Businessidee. Dein Leben, Dein Plan, Dein Geschäft, überlege gut.
Sei Dein eigener Chef – was benötigst Du?
Kapital. Das A und O das vorhanden sein muss, noch vor dem ersten Schritt.
Die Idee, Eingebung und Dein ganz persönlicher Businessplan. Und hier beginnt es wirklich ernst zu werden. Mit einem Businessplan nimmt alles plötzlich reale Formen an. Die Finanzierung, das Konzept und Deine Erwartungen für die nächsten Jahre. Was macht die Konkurrenz? Hast Du das Umfeld genau beleuchtet? Nicht das drei Häuser weiter die gleiche Idee umgesetzt wurde.
Kunden? Wie kommst Du an Kunden? Deine Marketingstrategie, wie sieht diese aus?
Ideen durchspielen, Businessplan, erfahrene Kräfte greifen Dir unter die Arme. In finanziellen Fragen sollte es Deine Hausbank oder die Bank Deines Vertrauens sein. Hier bekommst Du die entscheidenden Konditionen für Dein Geschäft. Du musst nur den ersten Schritt gehen.
عن المؤلف
Das Dorf im Süden Italiens, in dem ich am 10. März 1976 geboren wurde, liegt in einem verschlafenen, ländlichen Teil von Kalabrien. Etwa eine Dreiviertelstunde nördlich der Provinzhauptstadt Crotone gelegen, ist es ein Teil der Gemeinde Melissa in der Nähe des Ionischen Meeres. Mit seinen etwa 3500 Einwohnern, auf einem Hügel abseits der Hauptverkehrsstraßen gelegen, war Melissa ein perfekter Ort zum Aufwachsen.
Ganz wie in einem Kinderbuch, wollte ich schon nicht in den Kindergarten und noch viel weniger in die Schule gehen. Letztere habe ich wohl öfter geschwänzt, als dass ich am Unterricht teilgenommen hätte. Viel mehr weckten mein Interesse eben die Olivenbäume und die wild wachsenden Weinstöcke. Auch die Nester der Adler und anderer in der Gegend nistenden Vögel waren spannender als auf der Schulbank zu sitzen.