Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura – Strafrecht, Note: sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht), Veranstaltung: Seminar Strafrechtsfälle aus Literatur und Filmkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher waren Hackerangriffe Einzeltaten von Cyberpunks, die nach Ruhm und Anerkennung in der Szene strebten. Die Entwicklung geht jedoch dahin, dass die Hacker von staatlichen Stellen gezielt zur Informationsgewinnung oder zur Störung der Infrastruktur in anderen Staaten eingesetzt werden. Das Recht steht hier vor großen Herausforderungen. Zunächst ist dabei das Computerstrafrecht zu untersuchen. Welche Phänomene werden erfasst? Sind diese Normen rechtsstaatlich tragfähig? Weiterhin werden die Fragen gestellt, welche Entwicklungen rechtstatsächlich zu erwarten sind und wie auf diese Herausforderungen reagiert werden kann und soll. Als Aufhänger dient dabei der Film ’23 – Nichts ist so wie es scheint’. Dieser Film behandelt den sog. KGB-Hack in den 1980er-Jahren. Dieses Ereignis war zum einen einer der Ausgangspunkte bei der Entwicklung des Computerstrafrechts. Zum anderen zeichnete sich schon damals die Entwicklung ab, dass Geheimdienste die Hacker für sich nutzbar machen wollen und können.
Markus Schröder
Vom Hacking zum Cyberwar [PDF ebook]
Einführung in das Computerstrafrecht am Beispiel des Filmwerks ’23 – Nichts ist so wie es scheint’
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لغة ألمانية ● شكل PDF ● ISBN 9783640650699 ● حجم الملف 0.5 MB ● الناشر GRIN Verlag ● مدينة München ● بلد DE ● نشرت 2010 ● الإصدار 1 ● للتحميل 24 الشهور ● دقة EUR ● هوية شخصية 3890004 ● حماية النسخ بدون