In ‘Oma Anna und die bunten Socken’ wird eine liebenswürdige, alte Dame beschrieben, die für ihr Leben gerne Socken strickt. Die Nachbarkinder Daniel und Isabella, die in einem modernen Haushalt mit berufstätigen Eltern leben, kommen sehr gerne zu ihr auf Besuch. Oma Anna erzählt ihnen von ihrer Jugendzeit, dem Stummfilm und der Schule in früherer Zeit. Sie nimmt sich auch die Zeit für die Kinder selbst Kuchen zu backen, wofür deren Mutter leider nie Zeit hat. Außerdem bringt sie mit ihren bunten Geschenken kleine Freudenmomente in das Leben ihrer traurigen Nachbarn. Daniels und Isabellas Mama bäckt ihren ersten Kuchen und die Kinder freuen sich sehr darüber. Am Schluss treffen einander alle Dorfbewohner am Hauptplatz und tauschen ihre freudigen Erlebnisse aus.
About the author
Barbara Bilgoni, geboren 1955, lebt in Niederösterreich. Sie wuchs im 12. Wiener Bezirk auf und besuchte ein Gymnasium. Nach der Matura arbeitete sie in verschiedenen Banken, nur unterbrochen von zwei Babypausen.
Jetzt, im Ruhestand, hat sie sich auf den in ihr schlummernden Humor besonnen und nutzt jede freie Minute zum Schreiben. Sechs Bücher, nämlich ‘Zitronenbaiser’, ‘Weichseleclair & Sanddornstreusel’, ‘ Ribiselmadeleines’, ‘Himbeermacarons’, ‘Nice Girls’ und ‘Gabriel’ sind bereits erschienen. Mit ihrer realitätsnahen Sprache gibt sie sich als ‘Autorin mit einem Augenzwinkern’ zu erkennen. Gerne streut sie auch hin und wieder österreichische Ausdrücke ein, damit die nicht in Vergessenheit geraten. Die handlichen Bücher passen in jede Tasche und sorgen für Kurzweil im Zug, im Strandbad oder Bett.
Nun wendet sich Barbara Bilgoni, die zweifache Mutter und Großmutter, auch dem Genre Märchenbücher zu und schreibt mit großer Empathie liebevolle Geschichten für Kinder. ‘Miri, die kleine Blumenelfe’ , ‘Daniel bei den Delfinen’ und ‘Frau Amsel lernt schwimmen’ sind die ersten einer Reihe von fünf Büchern, die in Kürze noch erscheinen werden.
Barbara Bilgoni hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu unterhalten und gleichzeitig auf spielerische Weise und ohne erhobenen Zeigefinger Wissen zu vermitteln.