Die Grundsteinmeditation als zentraler Text der Anthroposophie wird in dieser konzisen Studie in ihrer historischen und esoterischen Bedeutung untersucht. Insbesondere zeigt Bernard Lievegoed, inwiefern der Grundstein des Goetheanum als ein ‘Liebesgebilde’ zu verstehen ist, dessen meditative Betrachtung uns dazu befähigen kann, ‘das Gute zu tun in der jeweiligen konkreten Situation’.
About the author
Frank Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Kirchenmusik und Musikpädagogik in Utrecht (NL) und lebte einige Jahre als Kirchenmusiker, Dozent für Musiktheorie und Komponist in Berlin. Ab 1982 war er auch als Übersetzer tätig und publizierte Beiträge in verschiedenen Zeitschriften. 1994 begann er als Lektor für den Verlag Urachhaus zu arbeiten. 1996–2014 hatte Frank Berger die Leitung des Urachhaus Verlages inne.