Table of Content
Einführung
B. Schefold: Die Welt des Dichters und der Beruf der Wissenschaft; R. Kolk: Kritik der Oberfläche. Zur Position des George-Kreises in kulturellen Debatten 1890-1930; D. von Petersdorff: Stefan George – ein ästhetischer Fundamentalist?; R. E. Norton: Das Geheime Deutschland und die Wissenschaft; R. Ockenden: Der wissenschaftliche Beitrag des Castrum Peregrini ; W. Graf Vitzthum: Rechts- und Staatswissenschaften aus dem Geiste Stefan Georges?; B. Pieger: Norbert von Hellingraths Hölderlin; M. Weichelt: Ergänzung und Distanz. Max Kommerell und das Phänomen George; J. Egyptien: Die Apotheose der heroischen Schöpferkraft. Shakespeare im George-Kreis; B. Böschenstein: Ernst Bertram; J. D. Todd: Die Stimme, die nie verklingt. Ernst Robert Curtius’ Verhältnis zum George-Kreis; W. Schuller: Altertumswissenschaftler im George-Kreis: Albrecht von Blumenthal, Alexander von Stauffenberg, Woldemar von Uxkull; E. Osterkamp: Wilhelm Stein; A. H. Borbein: Zur Wirkung Stefan Georges in der Klassischen Archäologie; V. Kruse: Die Heidelberger Soziologie und der Stefan-George-Kreis; G. Mattenklott: Walter Benjamin und Theodor W. Adorno über George; S. Breuer: Ästhetischer Fundamentalismus und Eugenik bei Kurt Hildebrandt; C. Groppe: Stefan George, der George-Kreis und die Reformpädagogik zwischen Jahrhundertwende und Weimarer Republik; W. Chr. Schneider: Geschichtswissenschaft im Banne Stefan Georges; W. Osthoff: Musikwissenschaft und George-Kreis (1908-1946)
About the author
Die Herausgeber sind Mitglieder bzw. Vorstandsmitglieder der Stefan-George-Gesellschaft.
Bernhard Böschenstein ist emeritierter Professor für Deutsche Sprache und Literatur der Universität Genf.
Jürgen Egyptien ist Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Bertram Schefold ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Wolfgang Graf Vitzthum ist Professor für Öffentliches Recht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.