Die Geschichte einer Krise, in den Biographien dreier Männer erzählt. Es spiegelt sich darin eine moderne Problematik in römischem Gewande, das Problem eines Übergangs, in dem die überkommenen Erwartungen scheitern, in dem es aufhört, paradox zu sein, daß lauter Paradoxes geschieht, in dem es erst nach langer Zermürbung der gesellschaftlichen Identität gelingt, wieder Macht über die Verhältnisse zu gewinnen.
About the author
Christian Meier studierte Geschichte, Klassische Philologie und Römisches Recht. Er promovierte 1956 in Heidelberg und habilitierte 1963 in Frankfurt am Main. Ab 1964 war Meier Privatdozent in Freiburg i. B., es folgten Professuren für Alte Geschichte in Basel, Köln und Bochum. 1981 wurde er auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in München berufen, den er bis zu seiner Emeritierung 1997 innehatte.