Wilhelm Busch (1832-1908) wuchs, seit er neun war, bei seinem Onkel auf, einem Pfarrer und Bienenzüchter in Ebergötzen bzw. Lüthorst. Abgebrochene Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf, dann an der Kgl. Akademie der schönen Künste in Antwerpen, schließlich in München. 1865 erste Bildergeschichte »Max und Moritz”, wachsender Erfolg, 1884 letzte Bildergeschichte »Maler Klecksel”. Danach veröffentlichte Busch mehrere Gedichtbände.
Christiane Freudenstein, Diplom-Bibliothekarin; Studium der Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Publizistik; Lektorin in der Göttinger Redaktion der edition text+kritik und dort vor allem verantwortlich für das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur; ab 2004 Koordination und Organisation bei der Erarbeitung der 3. Auflage von Kindlers Literatur Lexikon (KLL); seit Erscheinen des Lexikons (2009) Redaktion und Lektorat der KLL-Online-Updates.
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Wilhelm Busch: Umsäuselt von sumsenden Bienen
Der Verfasser von Bildergeschichten und Gedichten war seit seiner Jugend ein begeisterter Bienenexperte. Drei Artikel (1867/68) in einer Fachzeitschrift künden davon. Dass Wilhelm Busch, gemeinhin be …
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Wilhelm Busch: Umsäuselt von sumsenden Bienen
Der Verfasser von Bildergeschichten und Gedichten war seit seiner Jugend ein begeisterter Bienenexperte. Drei Artikel (1867/68) in einer Fachzeitschrift künden davon. Dass Wilhelm Busch, gemeinhin be …
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