Der eiskalte Mord an einem bekannten Unternehmer aus Husum wirft Fragen auf: War doch zum Zeitpunkt des nächtlichen Attentats nicht seine Ehefrau, sondern dessen Geliebte an seiner Seite. Wiebke Ulbricht und Jan Petersen ermitteln mit den Kollegen der Flensburger Mordkommission.
Zeitgleich verschwinden junge Frauen spurlos. Ihre Ähnlichkeit zueinander lässt auf einen Serientäter schließen.
Wiebkes gewagte Theorie, dass der Mord an dem „Fürsten von Husum“ und das rätselhafte Verschwinden der Frauen zusammenhängen, stößt bei ihren Kollegen auf wenig Resonanz. Unterstützung bekommt sie nur vom attraktiven Staatsanwalt, der zufällig ein Auge auf Wiebke geworfen hat.
Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung führt eine heiße Spur nach Sylt. Auf der Insel der Reichen und der Schönen scheinen die Fäden der Verbrechensreihe zusammenzulaufen. Plötzlich befindet sich Wiebke selber in Lebensgefahr …
Mit Watten Angst legt Andreas Schmidt nun den vierten Band seiner erfolgreichen Küstenkrimis aus dem Land zwischen den Meeren vor.
Über den Autor
Geboren im Jahr der ersten Mondlandung, 1969 in Wuppertal, gab Andreas Schmidt 1999 mit „In Satans Namen“ sein Krimidebüt. Drei Jahre später gelang dem Autor und Journalisten mit „Das Schwebebahn-Komplott“ (KBV) der Durchbruch. Inzwischen sind zahlreiche Wuppertal-Krimis, sieben Anthologien und drei Thriller erschienen. Seit 2011 ermittelt die Tochter seiner Hauptfigur Kommissar Ulbricht sehr erfolgreich an der Nordseeküste. An der Seite ihres Partners Jan Petersen klärt die junge Kommissarin Wiebke Ulbricht von der Kripo Husum spektakuläre Mordfälle auf. Die Krimis im „Land zwischen den Meeren“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Andreas Schmidt ist seitdem zum literarischen Berufskiller aufgestiegen und seine Kriminalromane werden längst in der gesamten Republik gern gelesen.
Weitere Infos auf der Autorenseite www.mordundtotschlag.com