Andreas Wenderoth 
Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe [EPUB ebook] 
Eine Anamnese

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*** Bekenntnisse eines Hypochonders***
‚Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde.‘
Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

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Über den Autor

Andreas Wenderoth, geboren 1965, bekennender Hypochonder, volontierte bei der „Berliner Zeitung“ und wurde danach freier Reporter. Für seine erste Reportage bekam er den Theodor-Wolff-Preis. Er schreibt Reportagen und Porträts u.a. für ‚GEO‘, ‚SZ-Magazin‘, ‚mare‘ und ‚Die Zeit‘. Im Frühjahr 2016 erschien sein vielbeachtetes Buch ‚Ein halber Held‘ – die besondere Geschichte einer Demenz.

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Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 272 ● ISBN 9783104901565 ● Dateigröße 1.0 MB ● Verlag FISCHER E-Books ● Ort Frankfurt am Main ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2017 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 5005023E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Kopierschutz Soziales DRM

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