Ein wichtiges Buch über die Bedeutung von Zusammenhalt und Vertrauen Wenn ein Mensch die Diagnose Krebs erhält, bricht nicht nur für ihn eine Welt zusammen. Nein, auch für seine Freunde und Angehörigen ändert sich vieles. Umso wichtiger, dass man nun zusammensteht – dass man eine Krebstherapie nicht als individuelle Leidenszeit betrachtet, sondern als Gemeinschaftsprojekt mit einem gemeinsamen Ziel: der Erkrankte soll wieder gesund werden. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen erzählt Anette Rexrodt von Fircks davon, worauf es für Krebskranke und ihre Vertrauten ankommt, um die bleierne Zeit der Therapie gemeinsam zu ertragen und wie wichtig es ist, miteinander zu reden: über Wünsche und Ängste, über Möglichkeiten und Grenzen.
Über den Autor
Annette Rexrodt von Fircks war 35 und Mutter von drei kleinen Kindern, als sie die Diagnose Brustkrebs erhielt. Doch sie kämpfte und eignete sich überlebensnotwendiges Wissen an. Heute geht es ihr gut. Sie hat mehrer Bücher zum Thema Krebs verfasst, die zu Bestsellern wurden. 2005 gründete sie die ‚Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder‘.