Mit der X-Pro1 hat FUJIFILM dem Fotografen eine Kamera in die Hand gebaut, die all das bietet, was einen guten Fotoapparat auszeichnet: herausragende Qualität, höchsten Bedienkomfort und eine unbezahlbare Zurückhaltung im Design. Keine Frage, die X-Pro1 ist eine Schönheit. In ihr verschmelzen die Vorzüge der analogen und der digitalen Fotografie in einem Gerät. Multi-Hybrid-Optischer Sucher, Blenden- und Fokusring am Objektiv sowie ein Einstellrad für die Belichtungszeit und eines für die Belichtungskorrektur. Alle Einstellräder, Knöpfe und Schalter sind genau da, wo sie sein müssen.
Erstklassig Bilder schießen
Es ist aber nicht nur das Aussehen oder die Handhabung der X-Pro1, die Begeisterung auslöst, sondern auch das Innenleben der Kamera und das, worum es in der Hauptsache geht: eine Bildqualität, die den Betrachter nur noch staunen lässt. Antonino Zambito zeigt in diesem Buch, wie Sie mit Ihrer X-Pro1 nicht einfach nur Schnappschüsse machen, sondern erstklassige Fotos schießen.
Wertvolle Tipps und Tricks
Seine Erfahrung als Pressefotograf und Fotokünstler machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Ratgeber für den anspruchsvollen X-Fotografen.
Highlights des ‚Fuji Film X-Pro1 – Das Kamerabuch‘:
*Spitzentechnologie: X-Trans-CMOS-Sensor und Multi-Hybrid-Optischer Sucher
*FUJINON-Objektive für den Anschluss am XF-Bajonett
*So konfiguriert der Profi die X-Pro1
*Aufnahmemodi, Belichtung und Belichtungskorrektur
*Das perfekte Zusammenspiel von Blende und Zeit
*Manuelle Belichtung und Langzeitbelichtung
*Das Prinzip der Schärfentiefe
*Stimmiger Weißabgleich und Simulation analoger Filme
*Im Einsatz: X-Pro1-Setup vor dem Shooting
*Alltagsszenen auf der Straße, Menschenbilder, Bauwerke
*Experimente mit Wasser, Stilelement Schattenspiele
*Langzeit- und Mehrfachbelichtungen durchführen
*Trockenübung Panoramaschwenk und Panoramabilder erstellen
*Das, was gute Bilder ausmacht: Bewährte Bildgestaltungsregeln
*RAW-Konvertierung in der X-Pro1 und mit SILKYPIX
Über den Autor
Antonino Zambito, Jahrgang 1975. Nach dem klassischen Besuch der Foto-AG hatte er lange Auslandsaufenthalte, die seine Art zu fotografieren stark beeinflusst haben.
Er arbeitete unter anderem als Pressefotograf und begann 2005, eigene Ausstellungen zu machen und Fotokurse zu geben. Er konzipierte dabei eine eigene Lehrmethode, um komplexe Inhalte schnell zu vermitteln.
Neben einem Blog, den er seit 2010 schreibt, hat er sich frühzeitig mit den digitalen Kameras von FUJIFILM beschäftigt, was ihm den Spitznamen Fuji-Tony eingebracht hat.