Das gelbe Gesicht
Auch um Eheprobleme muss sich Holmes kümmern: Seit der Ankunft neuer Nachbarn ist Grant Munros Frau nicht wiederzuerkennen, und als er ein gelbes Gesicht im Fenster seines Hauses erblickt, ist er überzeugt, er werde betrogen. Die Lösung liegt in der Vergangenheit seiner Frau – und ist weitaus komplizierter als ein bloßer Seitensprung.
Der Teufelsfuß
Bei einem Erholungsurlaub mit Dr. Watson auf dem Land stößt Holmes auf einen seltsamen Fall. Nachdem er am Abend zuvor noch mit ihnen Karten gespielt hat, kehrt ein Mann zum Haus seiner Geschwister zurück, um die Schwester tot und die beiden Brüder verrückt aufzufinden. Bei solch einem rätselhaften Fall kann es Sherlock Holmes natürlich nicht lassen…
‚Abbey Grange‘
Einbrecher sollen einen ungeliebten Adligen ermordet haben, so der Verdacht. Holmes lässt sich natürlich nicht lange täuschen, doch könnte es gute Gründe geben, die Sache ruhen zu lassen.
Das leere Haus
Ein Adeliger wurde erschossen, doch niemand hat einen Schuss gehört. Dr. Watson beginnt zu ermitteln und stößt auf ein viel größeres Rätsel: Sherlock Holmes, und zwar lebendig! Ganz der Alte, rächt er sich für die Ereignisse am Reichenbachfall – und findet ganz nebenbei auch noch den lautlosen Mörder.
Das gefleckte Band
Wenige Tage vor ihrer Hochzeit verstarb Helen Stoners Schwester unter mysteriösen Umständen. So soll in ihren letzten Nächten ein seltsames Pfeifen gehört haben. Als Helen, die selbst bald heiraten wird, nachts plötzlich dasselbe Geräusch vernimmt, wendet sie sich verzweifelt an Sherlock Holmes.
Der verkrüppelte Mann
Ein Mann ist tot. Er befand sich zur Tatzeit in einem verschlossenen Raum mit seiner Frau, doch die ist schwerstbehindert. Kann sie es gewesen sein oder war noch jemand im Raum?
Über den Autor
Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Er studierte Medizin und arbeitete bis 1891 als Arzt. Danach widmete er sich dem Schreiben. Die Geschichten um Sherlock Holmes wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt und als Filme, Theaterstücke, Hörspiele und sogar im Ballett verarbeitet. Doyle hat aber auch Science Fiction und Gedichtbände verfasst. Er starb 1930 in seinem Haus in Sussex.