Dieses Buch setzt sich mit der viel diskutierten HBO-Serie
Westworld auseinander. Aus multidisziplinären Perspektiven fragen die Autor*innen danach, wie die Science-Fiction/Western-Serie als Erzählung funktioniert und dabei Aspekte des Posthumanismus, Fragen künstlicher Intelligenz und das Verhältnis von Mensch und Maschine problematisiert.
Inhaltsverzeichnis
Einführung:
Westworld, Maschinen/menschen und das amerikanische ‚Qualitätsfernsehen‘.-
Westworld und die Frage nach der Menschwerdung in Erinnerungsschleifen.- Dolores und Maeve: eine erste Annäherung an die Bildung von Maschinen zu besseren Übermenschen.-
Westworld: die Musikalische DNA des Posthumanismus.-
Westworld an der Schnittstelle von Narrativ und Spiel.- Wozu braucht
Westworld den Weste(r)n?- Unterhaltung als Hedonismus und Eudaimonie – und
Westworld als ihre Dekonstruktion.
Über den Autor
Dr. Brigitte Georgi-Findlay ist Professorin für Nordamerika-Studien am Institut für Anglistik und Amerikanistik an der TU Dresden.
Dr. Katja Kanzler ist Professorin für die Literatur Nordamerikas am Institut für Anglistik und Amerikanistik an der TU Dresden.