Der dritte und letzte Teil der autobiografischen Liebesgeschichte um Johanna und Benjamin erzählt die dramatische und traurige Wendung in der Trilogie vom Finden, Halten und Verlieren der Liebe. Johanna und Benjamin genießen ihr gemeinsames Leben in vollen Zügen. 1996 ziehen sie aus beruflichen Gründen nach Frankfurt, doch der Job zehrt zusehends an Johannas Kräften. Nach zwei Jahren wenden sie der Großstadt den Rücken und kehren wieder heim nach Hachenburg. Zum Auftanken ihrer Energien widmen sich die beiden ihrer Lieblingsbeschäftigung: eine Reise in die USA! Trotzdem fühlt Johanna sich immer häufiger erschöpft und unwohl, und was die zwei anfangs als Folge von Stress abtun, verändert ihrer beider Leben bald auf dramatische und unwiderrufliche Weise. Johanna erkrankt an Brustkrebs und es beginnt ein kräftezehrender Kampf gegen die schreckliche Krankheit, aber auch gegen selbsternannte Heiler und dubios vermarktete Verfahren, die mit der Hoffnung erkrankter Menschen spielen. Nur ihre Liebe gibt ihnen Kraft, aus der sie immer wieder Mut und Zuversicht schöpfen. Bis zum Schluss …
Über den Autor
Christof Wolf, geboren 1967, lebt seit Jahren in Hachenburg, einem kleinen mittelalterlichen Städtchen im Westerwald. Im Beruf zeigt sich der gelernte Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt verantwortlich für die interne Studienorganisation an einer Fachhochschule. Eine fast unglaubliche Begebenheit, Gegenstand seines Debütromans, motivierte ihn zum Aufschreiben seiner eigenen Geschichte im Stil eines dreiteiligen tragisch-romantischen Romans. Hilfreich war ihm hierbei sein riesiger Fundus an Erlebnissen und Eindrücken, die er unter anderem auf zahlreichen Reisen rund um den Globus sammeln durfte. Mit jeder Zeile, die er in mehr als sechs Jahren an diesem Werk schrieb, erkannte er, welch ein großes Glück im Vergangenen liegt. Doch mittlerweile erkennt er ebenso, dass auch die Zukunft überaus spannend ist und sein Weg es Wert ist, bewusst und vor allem mit Optimismus gegangen zu werden. Nur so können neue Erinnerungen entstehen! Denn, ‚…nie still steht die Zeit, der Augenblick entschwebt und nur die Momente, an die du dich erinnerst, die hast du bewusst gelebt!‘