Venedig ist gilt einerseits als die Stadt des Massentourismus – vergiftet durch die schiere Menge der sich durch die Gassen schiebenden Massen. Andererseits ist Venedig durch seine Geschichte die Stadt der Freiheit und die Stadt des Wir-Gefühls: Fundamente in eine Gegend ohne Fundamente zu legen geht nur im Gemeinsinn.
Freiheit ist der philosophische Grundgedanke Venedigs, der in diesem Essay besprochen wird – neben einer höchst subjektiven Erzählung der Geschichte Venedigs.
Über den Autor
Dr. Christoph Lanzendörfer ist Arzt und Psychotherapeut. Er beschäftigt sich mit den philosophischen Grundlagen des Zusammenlebens. Deswegen erscheint hier eine höchst subjektive Geschichte Venedigs zusammen mit den philosophsichen Gedanken, die Venedig erst zu dem gemacht hat, was es war.
Christoph Lanzendörfer arbeitet im Rat der Stadt Bassum mit, ist dort Vorsitzender der SPD-Fraktion und in verschiedenen anderen Gremien aktiv. Seine Hobbies sind Radfahren, Venedig und Fotografieren – am liebste alles zusammen.
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