Im Spätherbst 1944 steht das Deutsche Reich militärisch und versorgungsseitig nunmehr fast hilflos mit dem Rücken an der Wand, denn die Ölquellen in Ungarn sind die einzigen, auf die Deutschland noch zur Treibstoffversorgung Zugriff hat. Dementsprechend werden die Kämpfe in Ungarn mit großer Härte geführt. Fred Beyer ist mit seinem ‚Panther‘ ständig im Einsatz, Günther Weber mit seinen Männern im mörderischen Häuserkampf in Budapest gebunden. Martin Haberkorn lernt den Typ XXI in der Baubelehrung kennen und brennt darauf, mit so einem U-Boot in See stechen zu können.
Über den Autor
Frank Hille wurde 1959 geboren und interessiert sich unter anderem für Geschichte. Erzählungen seiner Großeltern über ihre Lebenszeit in Ostpreußen haben ihn inspiriert, eine fiktive Geschichte über die Flucht 1945 von dort und über den Neubeginn in beiden Teilen Deutschlands zu schreiben.