Dick Hanson schiebt seinen Hut nach vorn in die Stirn und kratzt sich den Hinterkopf. Dabei bläst er die Backen auf, sodass sein rundes Gesicht noch komischer wirkt. Nur die wasserhellen Augen, die gerade noch unter der Hutkrempe hervorblicken, blitzen hart und zornig. ‚Es sieht wie ’n Schabernack aus, Jim‘, sagt er, ‚aber es ist keiner. Verstehst du das, alter Junge?‘
Jim Chester sitzt lässig im Sattel. Er hat ein Bein um das Sattelhorn gehängt und dreht sich mit zauberhafter Schnelligkeit eine Zigarette. Sein Pferd, ein herrlicher Kohlfuchs mit weißer Schnauze und weißen ‚Stiefeln‘, steht wie ein Standbild.
‚Mein lieber Dick‘, erklärt er sanft, das ist bestimmt kein Schabernack. Solche Witze macht man in diesem Lande nämlich nicht. Es ist eine Tatsache, dass jemand etwa hundert unserer besten Rinder zusammengetrieben und geklaut hat. No, Dick, das ist bestimmt kein Scherz!‘
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