Neue Deutsche Rechtschreibung
Gottfried Keller (19.07.1819–15.07.1890) war ein Schweizer Dichter und Staatsbeamter. Man kann ohne Zweifel sagen, dass Gottfried Keller der wichtigste Autor der Schweiz im 19. Jahrhundert war. Wegen eines Dummejungenstreiches von einer höheren Schulbindung oder gar einem Studium ausgeschlossen, fand der Halbwaise über den Umweg der Lehre zum Landschaftsmaler doch noch zur Literatur. Er hinterlässt ein großes Werk an Gedichten, Dramen, Novellen und Romanen.
Null Papier Verlag
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Züricher Novellen
Einleitung
Hadlaub
Der Narr auf Manegg
Der Landvogt von Greifensee
Das Fähnlein der sieben Aufrechten
Ursula
Martin Salander
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
Sieben Legenden
Vorwort
Eugenia
Die Jungfrau und der Teufel
Die Jungfrau als Ritter
Die Jungfrau und die Nonne
Der schlimm-heilige Vitalis
Dorotheas Blumenkörbchen
Das Tanzlegendchen
Das Sinngedicht
Erstes Kapitel – Ein Naturforscher entdeckt ein Verfahren und reitet über Land, dasselbe zu prüfen
Zweites Kapitel – Worin es zur einen Hälfte gelingt
Drittes Kapitel – Worin es zur anderen Hälfte gelingt
Viertes Kapitel – Worin ein Rückschritt vermieden wird
Fünftes Kapitel – Herr Reinhart beginnt die Tragweite seiner Unternehmung zu ahnen
Sechstes Kapitel – Worin eine Frage gestellt wird
Siebentes Kapitel – Von einer törichten Jungfrau
Achtes Kapitel – Regine
Neuntes Kapitel – Die arme Baronin
Zehntes Kapitel – Die Geisterseher
Elftes Kapitel – Don Correa
Zwölftes Kapitel – Die Berlocken
Dreizehntes Kapitel – In welchem das Sinngedicht sich bewährt
Kleider machen Leute
Pankraz, der Schmoller
Romeo und Julia auf dem Dorfe
Frau Regel Amrain und ihr Jüngster
Frau Regel Amrain und ihr Jüngster
Die drei gerechten Kammmacher
Spiegel, das Kätzchen – Ein Märchen
Der Schmied seines Glückes
Die missbrauchten Liebesbriefe
Dietegen
Das verlorene Lachen
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Index
Über den Autor
Gottfried Keller (19.07.1819–15.07.1890) war ein Schweizer Dichter und Staatsbeamter. Man kann ohne Zweifel sagen, dass Gottfried Keller der wichtigste Autor der Schweiz im 19. Jahrhundert war. Wegen eines Dummejungenstreiches von einer höheren Schulbindung oder gar einem Studium ausgeschlossen, fand der Halbwaise über den Umweg der Lehre zum Landschaftsmaler doch noch zur Literatur. Er hinterlässt ein großes Werk an Gedichten, Dramen, Novellen und Romanen.