Wenn man Drogen nimmt und wenn man meditiert, kann man zu denselben Erlebnissen finden, die bis in die Details übereinstimmen – z.B. die Art und Weise, wie die dabei erlebten inneren Bilder aussehen. Da liegt es nahe, Drogen-Erlebnisse und Meditations-Erlebnisse einmal genauer zu vergleichen.
Man kann zudem die dabei gefundenen Gruppen von Drogen und Meditations-Methoden, die zu gleichen Erlebnissen führen mithilfe des kabbalistschen Lebensbaums ordnen, der sozusagen eine ‚Landkarte für alles‘ ist. Auf diese Weise erhält man eine gute Übersicht über das, was man durch Drogen und durch Meditationen erreichen kann und wie die einzelnen Erlebnisse miteinander in Verbindung stehen.
Nebenher ergeben sich dadurch viele neue Möglichkeiten von der Unterstützung von Meditationen durch Drogen über die Lenkung von Drogen-Wirkungen durch Rituale bis hin zur Reduzierung von benötigten Drogen durch die Einbeziehung von Meditationen.
Über den Autor
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 45 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 200 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst.
Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Schwitzhütten, Feuerläufe, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.Harry Eilenstein.de finden sich ein Teil meiner Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.