Ein Huntinger-Roman
Ein Buch so spannend wie ein ‚Film noir‘ – voller Fieber wie ein Trompetensolo von Miles Davis.
Die Auswirkungen der Globalisierung, wenn um ein paar Prozent mehr Gewinn Arbeitsplätze verlagert werden. Die spannende Geschichte eines Mannes, dessen Welt sich auflöst, der seinen Arbeitsplatz und seine Familie verliert und in ein Verbrechen verwickelt wird. Einsam irrt er durch die Städte und sucht den Urheber seines Unglücks. Hauptkommissar Huntinger ist ihm auf der Fährte und hofft, ihn retten zu können. Eine Irrfahrt durch die Rotlichtviertel Deutschlands. Huntinger stellt ihn an einem trüben Tag auf einer regennassen Straße und erlebt eine Überraschung, die ihn an seinem Beruf zweifeln lässt.
Ein kompromissloser, harter Roman, passend zu dem, was in Deutschland und unserer globalen Welt passiert.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.
Über den Autor
Heinz-Joachim Simon lebt in der Nähe von Stuttgart. In spannenden Romanen ging er der Frage nach, warum die deutsche Geschichte immer wieder auf Abwege geriet.
Er schrieb viel beachtete biografische Romane über den berühmten Kriegsfotografen Robert Capa, den Revolutionär Ernesto Che Guevara und den Pharao Echnaton. Daneben entstanden weitere historische Romane und Krimis.
Simons Devise:
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.