‚Das unerforschte Land‘ entführt seine Leser in ein aufregendes Abenteuer, in dem ein britischer Entdecker in der unberührten Wildnis Afrikas sowohl nach Reichtum als auch nach Liebe sucht und dabei auf ein geheimnisvolles, verlorenes Volk und dessen furchterregenden Gott stößt. Leonard Outram, ein mittelloser Engländer, geplagt vom Verlust seines Familienerbes, begibt sich auf eine abenteuerliche Reise nach Afrika, um sein Schicksal zu wenden. Gemeinsam mit seinem treuen Zulu-Begleiter Otter rettet er die junge Engländerin Juanna Rodd und ihr Kindermädchen Soa aus den Fängen der Sklaverei. Auf ihrer Suche nach dem legendären Volk des Nebels, das einen sagenumwobenen Schatz aus Juwelen hüten soll, geraten sie unversehens in die wirbelnden politischen Intrigen dieser geheimnisvollen Zivilisation.
Über den Autor
Henry Rider Haggard (1856 – 1925) war ein britischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, bekannt für seine Abenteuerromane. Er wurde am 22. Juni 1856 in England geboren. Haggard verbrachte einige Zeit in Südafrika, wo er Erfahrungen sammelte, die seine späteren Romane prägten. Sein bekanntestes Werk ist ‚König Salomons Schatzkammer‘, das zu einer der klassischen Abenteuergeschichten der viktorianischen Ära wurde. Haggard schrieb über 50 Bücher, die sich oft mit Themen wie Kolonialismus, Abenteuer und übernatürlichen Elementen beschäftigten. Er verstarb am 14. Mai 1925 in England.
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