Drüben, im Keller – Geschichten aus dem Fundus
… dort, wo Kinder- und Schulbücher, alte Möbel, Schlittschuhe und Puppenkleider aufbewahrt werden, lagern die Geschichten meiner Geschichte; nachdem ich manche der Geschichten immer wieder erzählt und gemerkt habe, dass sich kleine Variationen einschleichen, war das Aufschreiben auch eine Sache der Bequemlichkeit, vor allem aber ein großes Vergnügen; Witziges, Berührendes, auch sehr Persönliches, das sich aber – in der einen oder anderen Variante – bestimmt in beinah jeder Familie finden lässt, ist hier gesammelt und reflektiert und soll auch außerhalb meiner Familie Vergnügen bereiten.
Über den Autor
Irene Pollak, Jg. 1962, ist ‚gelernte‘ Architektin, lebt und arbeitet in Wien.
Seit sie ‚einen Griffel halten kann‘, zeichnet sie, wenig später war das Schreiben ebenso Teil ihres Lebens.
Auch in ihre Arbeit fließen alle Aspekte des Ausdrucks immer wieder ein.
Ausstellungen, Lesungen ergänzen das Aktivitätenspektrum;
Nach den Lyrikbändchen ‚Treibsand über Stolperstein‘ und ‚Über’s Jahr‘ ist ‚Drüben im Keller‘ nun die dritte Buchveröffentlichung bei Bo D und der erste Band, der mit Prosa aus der persönlichen Geschichte und ohne Bilder auskommt.
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