WORTE – LIEBE – MUT
Drei starke Begriffe, deren Inhalte mich mein Leben
hindurch begleiteten.
So belegt es mein Tagebuch.
War es mein Beruf als Pädagogin, der mich frühzeitig
zwang, Worten besondere Bedeutung beizumessen?
War es das Leben mit einem autistischen Kind, das vor
allem mit Liebe und Mut gemeistert werden konnte?
Aufzechnungen über WORTE – LIEBE – MUT dienten
mir zur Erbauung und als Beweis dafür, dass
Menschen aller Kulturepochen Ähnliches empfunden haben.
Über den Autor
Irmgard Dietzel wurde 1934 als Tochter eines Schmiedemeisters und
einer Bäuerin in der Lausitz geboren.
1955 schloss sie das Pädagogikstudium für die Fächer Chemie/Biologie
mit dem Staatsexamen ab und erwarb 1977 das Diplom für das
Fach Englisch.
Sie arbeitete dürchgängig 40 Jahre als Lehrerin.
Seit 1955 ist die Autorin verheiratet.
Beide haben ein Kind, eine autistische Tochter, für die es in der ehemaligen DDR
keinerlei Behandlungsmöglichkeiten gab.
Die überdurchschnittliche Intelligenz der Tochter im Sprachbereich liegt
leider brach. Sorgen über Sorgen, die kaum jemand nachvollziehen kann.
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