Ein besonderes Buch in einem außergewöhnlichen Format:
Selbstfindung und Gottfindung zugleich?
Christliche und buddhistische Tradition inspirieren sich gegenseitig zu einem neuen spirituellen Weg.
Das sich vertiefende wortlose Gebet und das Üben mit einem Koan können ein Weg zu ‚Gott in mir‘ sein. Dabei geht es um nichts weniger, als um geglücktes Mensch-Sein.
Der Autor P. Johannes Kopp SAC ist Pallottiner-Pater und Zen-Meister.
Über den Autor
P. JOHANNES KOPP SAC – Pallottiner-Pater und Zen-Meister
Der Pallottinerpater Johannes Kopp SAC, geb. 1927, zum Priester geweiht 1963, gehört zur ersten Generation der christlichen Zen-Lehrer um den Japan-Missionar P. Hugo Enomya-Lassalle SJ.
1985 erlangte er durch Yamada Kôun Roshi in Kamakura, Japan, die Lehrbefähigung. 2006 ernannte ihn der heutige Leiter von Sanbo-Zen, Yamada Ryôun Roshi, zum Zen-Meister. Die Begegnung von Zen-Buddhismus und Christentum sieht P. Johannes Kopp als Forderung und Inspiration für die Suche nach dem Gemeinsamen, dem kostbaren Potenzial der Weltreligionen für den Frieden in der Welt.
LEBEN AUS DER MITTE heißt das von P. Johannes im Jahre 1973 begonnene und seit 2014 von P. Paul Rheinbay SAC weiter geführte Programm der Zen-Kontemplation im Bistum Essen.
Die Zen-Kontemplation kann für Christen zu einem Weg der Glaubenserfahrung werden. Sie verbindet in der Erfahrung der Einheit, die jede Fremdheit auflöst und in einem neuen Bewusstsein zu ein einem verantwortlichen Leben in Zuversicht motiviert.
WWW.ZEN-KONTEMPLATION.DE