Der Leuchtturm am Ende der Welt – Jules Verne – Der Leuchtturm am Ende der Welt ist ein Roman in einem dunklen und tragischen Ton von Jules Verne (1828-1905), geschrieben um 1901. Obwohl das Werk anscheinend statisch ist, mit kleinen Einstellungen und Beschreibungen, die auf die Umgebung beschränkt sind, ist es gilt als eines seiner besten Werke. Die Geschichte spielt auf der Isla de los Estados in Patagonien. Die einzigen Einwohner sind die Mitglieder einer Piratenbande, die von dem schrecklichen Kongre angeführt wird, der es durch Tricks schafft, Schiffe auf die Insel zu locken, sie zu stehlen und später die Besatzung zu ermorden. Dieses Verfahren ist bedroht, wenn drei Männer auf der Insel ankommen, um einen Leuchtturm zu bauen und zu betreiben.
Über den Autor
Jules Gabriel Verne (February 8, 1828March 24, 1905) was a French author who pioneered the science-fiction genre. He is best known for novels such as Journey To The Center Of The Earth (1864), Twenty Thousand Leagues Under The Sea (1870), and Around the World in Eighty Days (1873). Verne wrote about space, air, and underwater travel before air travel and practical submarines were invented, and before practical means of space travel had been devised. He is the third most translated author in the world, according to Index Translationum. Some of his books have been made into films. Verne, along with Hugo Gernsback and H. G. Wells, is often popularly referred to as the ‚Father of Science Fiction‘.