Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch – Landeskunde, Note: nicht vorhanden, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, was für die Erhaltung der arabischen Sprache, wozu hier sowohl die Dialekte als auch Hocharabisch zählen, in Frankreich getan wird und welche Hindernisse sie erfährt. Dabei konzentriere ich mich auf das Lehren und Lernen, um den Rahmen nicht zu sprengen.
Das Ziel besteht darin, unter Berücksichtigung der Vergangenheit die heutige Situation der arabischen Sprache in Frankreich darzustellen.
Zuerst werde ich auf die Geschichte eingehen, um aufzuzeigen, welche lange Tradition die Beziehung zwischen der arabischsprachigen und abendländischen Welt besitzt und welchen Stellenwert das Lehren und Lernen von Arabisch in Europa und somit auch in Frankreich hatte, um besser die heutige Situation der Sprache erklären zu können. In zwei unterschiedlichen Kapiteln werde ich dann die Diskriminierung und Förderung der Sprache behandeln, um beide Seiten einander gegenüberzustellen. Im Fazit erfolgt die Zusammenfassung mit einer Schlussfolgerung. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.
Über den Autor
2013 Abitur in Mainz
dann Freiwilligenarbeit in Gonfaron, Frankreich
anschließend erfolgreich abgeschlossenes Lehramtsstudium in Mainz (JGU), Dijon (Université de Bourgogne) und Frankfurt (Goethe-Universität) (Fächer: Französisch/ Philosophie)
Absolvieren der Grundkurse ‚Darstellendes Spiel‘ des Schultheaterstudios Frankfurt
mehrere Aufenthalte in Marokko und weitere Auslandsreisen
ehrenamtlicher Deutschunterricht