Schlafende Hunde soll man nicht wecken
Juliana Kallberger ist froh, in das gemütliche Dörfchen Zwirnbach gezogen zu sein. Hier, in der Heimat ihres Mannes, kann sie in Ruhe ihrem Lieblingshobby nachgehen: Der Ahnenforschung. Doch als sie einen Eintrag in ihrem Familienstammbuch ergänzen will, stolpert sie über einen Skandal. 1902 wurde ein Urahne ihres Mannes erhängt in Zwirnbach aufgefunden, kurz nachdem auch seine Frau gestorben ist. War das ein Selbstmord? Juliana kommt der Eintrag ungewöhnlich vor und sie beginnt zu recherchieren, was damals vorgefallen sein könnte. Doch schlafende Hunde soll man nicht wecken und die Stimmung im Dorf kippt, als Juliana beginnt herumzuschnüffeln. Dann wird auch sie selbst bedroht …
Leser Innenstimmen:
Freunde gemütlicherer Krimis à la Kluftinger werden Juliana Kallberger lieben! (Silvia K., Buchhändlerin)
Das ist einmal ein origineller Plot – und ganz unterhaltsam lernt man noch etwas dazu über Ahnenforschung … (Stefanie F. auf Net Galley.de)
Über den Autor
Julia Wallner ist das Pseudonym einer in Wien lebenden Autorin. Seit dem Ende ihres Wirtschaftsstudiums arbeitet sie in einer Bank. Nachdem sie im Jahr 2014 zufällig über ein Stammbaumprogramm stolperte, begann sie mit der Erforschung ihrer Vorfahren – ein Hobby, das mittlerweile zur Passion geworden ist. Seit 2017 ist sie auch Autorin des Genealogieblogs ‚Julies Schatzkiste‘, in dem neben praktischen Ahnenforschungstipps auch ihre Ahnen vorgestellt werden. Julia Wallner ist verheiratet und Mutter zweier Kinder.