… DOCH IN TRAUER FÜHLEN WIR UNS GEBORGEN – BIS IN EWIGKEIT
Ein Schock für die Hamburger DOM Schausteller: Mehr als drei Jahrzehnte nach dem schrecklichen DOM-Unfall 1981 wird der Inhaber der Geisterbahn „Zombie Land“ erschlagen aufgefunden. In einem Erpresserbrief fordern Unbekannte fünf Millionen Euro – ansonsten drohen sie mit Schrecken und Blutvergießen. Der nächtliche Stromausfall sowie weitere Anschläge auf den DOM lassen schnell klar werden, die Erpresser meinen es ernst!
Die Schausteller umgibt eine Mauer des Schweigens. Gelingt es den Kommissaren Sandra Holz und Alexander Schweiss, sie zu durchbrechen, oder muss der Sommerdom vorzeitig abgebrochen werden? Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um endlich Licht in das Dunkel des Heiligengeistfeldes zu bringen.
Über den Autor
Klaus E. Spieldenner, 1954 im Saarland geboren, wuchs im grenznahen Überherrn auf. Nach Schule und Lehre wurde er 1974 zur Luftwaffe eingezogen und später zum Feuerwerker ausgebildet. Nach mehreren Standortwechseln mit einer vierjährigen Auslandsverwendung wurde er 2007 nach dreiunddreißig Dienstjahren in den Ruhestand versetzt. Nun begann er mit dem Schreiben. Nach vier selbst veröffentlichten Büchern erschien 2013 im Leda-Verlag in Leer der erste Regionalkrimi mit der Oldenburger Kommissarin Sandra Holz. Der Titel lautete: „Unter Flutlicht“. Ein Jahr später folgte „Und Stille wie des Todes Schweigen“ im Verlag CW Niemeyer. Nach dem Umzug des Autors ermittelt die Kommissarin seit März 2015 in der Hansestadt Hamburg: „START ZIEL TOD“, Verlag CW Niemeyer.
Neben dem Schreiben ist er Gitarrist und lebt mit seiner Ehefrau in Bad Oldesloe. Sie haben zwei erwachsene Kinder und Enkel Joris.