Es ist die pure Ernüchterung. Du blickst an Dir herunter und stellst fest…. der direkte Bauchvergleich mit Brad Pitt schmerzt einfach nur. Prinzipiell trennen Euch Lichtjahre. Buchen wir es bis dato als Erfahrungspunkte im Bereich Essen und Leben ab. Als zusätzliche Beruhigung gilt. Er macht das beruflich, der Gute muss so aussehen.
Du willst einen ähnlich ansprechenden Bauch? Flach und irgendwie wie ein Waschbrett? Egal ob Männlein oder Weiblein, folgende Tricks helfen Dir bei der Umsetzung.
Flacher Bauch – muss es weh tun?
Ja. Ungeübten Sportaktivisten werden schwitzen, Muskeln spüren, die niemals vorher in Erscheinung getreten sind. Benutze diese Übungen und sehe den Erfolg:
Sit ups: Der Klassiker hilft in allen Lagen und schafft wahre Wunderergebnisse. Natürlich reichen zwei am Tag nicht aus. Die verfeinerte Version. Suche Dir einen Stuhl, lege Dich auf dem Boden, die Beine auf dem Stuhl ruhen lassen. Sprich, die Waden liegen auf der Sitzfläche auf. Und dann geht es schon los.
Als Anfänger bitte drei Blöcke mit jeweils 20 Sit ups.
Fortgeschrittene bitte fünf Blöcke mit jeweils 50 Sit ups.
Zwischen den Blöcken bitte immer eine kurze Pause von 10 bis 30 Sekunden einlegen.
Unterarmstütze mit Beine hoch: Klingt einfach, ist es aber nicht. Gleichgewichtssinn und Kraft in den Armen wird hier benötigt. Ab auf die Matte, Kopf nach unten und los. Bitte auf den Unterarmen abstützen, Liegestütze im Light-Modus also. Spannung halten und dann abwechselnd die durchgestreckten Beine nach oben hebeln. Bein ausgestreckt in Pohöhe halten, mindestens zwei Sekunden. Immer schön abwechseln und mindesten zwanzig Mal pro Sitzung.
Und neben den Übungen ist die Ernährung ein weiterer Bestandteil des Projekts ‚flacher Bauch‘. Denn jedes Gramm zählt, ähnlich wie jede Bewegung zählt. Es ist die Kombination aus Bewegung und Ernährung die letztendlich zum Erfolg führt.
Über den Autor
Gerne würde ich mich persönlich mit ein paar Worten vorstellen. Mein Name ist Luigi Panebianco und mein Leben ist die Gastronomie. Seit ich als kleiner Junge in der Backstube meines Vaters und später in den Lokalen meiner Onkel die ersten Erfahrungen sammeln konnte, da war mir schon klar, die Gastronomie ist mein Leben und meine Leidenschaft. Vom Tellerwäscher zum erfolgreichen Restaurantfachmann, mein aufregender Lebensweg in den letzten knapp dreißig Jahren.
Eine Kindheit voller wunderschöner Erinnerungen
Das berühmte Licht dieser Erde erblickte ich in der beschaulichen Gemeinde Melissa, im ländlichen Teil von Kalabrien gelegen. Es war der 10. März 1976, ein im Dorf eher unscheinbarer Tag, aber für mich das Startsignal des Lebens.
Ich hatte eine typisch glückliche Landkindheit. Draußen war unser Spielfeld. Die Felder, Wege und Weinberge der Region unser Hoheitsgebiet. Schon früh interessierte ich mich mehr für natürlichen Dingen des Lebens. Obst und Gemüse aus der Region, die Geschmäcker meines Dorfes. Schule? Ja, die gab es natürlich auch in meinem Dorf. Aber es gab schon mal Tage, da habe ich die Schultür nur von Außen gesehen und begab mich lieber in die Felder und Berge.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre – meine vielseitige Ausbildung in allen Bereichen
Als Tellerwäscher sammelte ich die ersten lehrreichen Erfahrungen. Mit zarten 13 Jahren wollte ich alles lernen, wissen, hinterfragen. Wie funktioniert ein Restaurant? Wie werden die Speisen zubereitet? Meine ersten Antworten waren: So werden die Teller wieder sauber. Von Freiburg, meine erste Station in Deutschland, gingen meine Lehr- und Wanderjahre weiter Richtung Bad Hersfeld. Dort sammelte ich nicht nur ausreichend Erfahrungen, sondern wurde auch noch in die Geheimnisse der Barista-Kunst eingeweiht. Mich zog es weiter Richtung Hünfeld. Ein weiterer Onkel zeigte mir die wahre Kunst eines Pizzaiolo, sprich des Pizzabäckers. Später zog es mich wieder zurück nach Bad Hersfeld um hier die Kunst der Eisherstellung zu erlernen. Einen Lieferservice für italienische Speisen, sprich Pizza-Auslieferung, gab es Abends noch zusätzlich. Das Sammeln meiner Erfahrungspunkte war nach all den Jahren endlich abgeschlossen. Jetzt gab es nur noch ein Ziel.
Das erste eigene Restaurant – endlich angekommen und noch viel weiter
Das erste Restaurant ist bis heute noch in Familienbesitz und ist der Grundstein meines Erfolges als Gastronom. Zusammen mit meinen Eltern und der Familie schufen wir unser eigenes kleines Paradies. An einem Freitag den 13. war es ein paar Jahre später dann endlich soweit. Mein erstes eigenes Lokal, der Beginn des großen Business. Fazit nach Jahren des Erfolges, acht Restaurants mit über 400 Angestellten inklusive Pizza-Lieferservice. Mehr als Million Gäste pro Jahr, der Erfolg wurde hart erarbeitet. Die Spitze meines kleinen italienischen Imperiums in good old germany.
Neue Ziele, alte Leidenschaften und neue Wege
Barista, die Kunst der Kaffeezubereitung. Ein Teil meiner Ausbildung und mein persönlicher Favorit. Als Barista-Trainer zeige ich Dir, was Kaffeegenuss bedeuten kann, was für Möglichkeiten es gibt. Deine Gäste werden es lieben und den Genuss vollkommen neu entdecken. Meine neuste Geschäftsidee ist zeitgleich auch meine persönlichste. Als Barista-Trainer lebe ich einen weiteren großen Traum.
Um meine Erfahrungen, Werte und Konzepte erfolgreich zu vermarkten, nutze ich das Internet. Das Word Wide Web ist die Plattform für Erfolg und Wissen. Gerne zeige ich Dir wie es wirklich funktioniert. Meine Erfahrungen zu teilen und Erfolge zu generieren ist meine weitere Passion. Ich würde mich freuen Dich einen kleinen Schritt auf Deinem Wege begleiten zu dürfen.