Ist der Beruf des Künstlers ein aussterbender? Malen bald nur noch künstliche Intelligenzen in Bits und Bytes? Potenziale und Risiken für Kunst und Kultur werden derzeit leidenschaftlich diskutiert. KI, so scheint es, beeinflusst bereits den gesamten kreativen Prozess – von der Schöpfung bis zur Archivierung.
Zwei Künstler, Madelaine Linden (digitale Foto-collagen) und Malte Sonnenfeld (Neo-Popart), wollten es genau wissen. Kongenial entwickelten sie die Idee zu dem vorliegenden Buch: PIXELTANZ. Eine Gemeinschaftsarbeit, ohne dass sie sich je begegnet sind.
Über den Autor
Madelaine Linden wurde 1954 in Montevideo, Uruguay geboren und legte 1972 ihr Baccalaureat in Buenos Aires, Argentinien ab.Sie lebte seit 1973 in Lausanne, Genf, Brüssel, New York, Hamburg und Stuttgart.
Seit ist Madelaine Linden als 1989 freie Künstlerin tätig.
Malte Sonnenfeld wurde 1967 in Köln geboren. Nach dem Abitur 1988 studierte er dt. Philologie, Museumspädagogik und Philosophie. Seit 1992 ist er als Medienschaffender tätig und seit 1998 als freier Künstler im Bereich bildende Kunst, mit Ateliers in Köln, Frechen, Unkel und Mönchengladbach.