Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und „walled gardens“ können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch auf die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 509 ● ISBN 9783748948476 ● Dateigröße 4.2 MB ● Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG ● Ort Baden-Baden ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2024 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 10087627 ● Kopierschutz ohne