Pater Gregor, Abt eines kleinen, bayerischen Klosters verliert die Kontrolle über seine beschauliche Welt. Ausgerechnet am Tage der Eröffnung seines nicht ganz legal finanzierten Brauhauses steht ihm eine Finanzprüfung ins Haus. Und ausgerechnet an diesem Tage wer-den die Gäste Zeuge eines Wunders, das dazu führt, dass Klosterbruder Johannes seliggesprochen werden soll.
Dass Abt Gregor seinen Ziehsohn Johannes auf eine ferne Reise schickt, macht die ganze Sache nur noch schlimmer.
Dort reist er zusammen mit Jesus nach Rom und sie setzen gemeinsam den Papst ab.
Humorvolle, kritische und tiefgründige Erzählung über den katholischen Glauben, über Zweifel und Atheismus. Gleichermaßen interessant zu lesen für Christen und Atheisten.
Über den Autor
Martin Becker, geboren 1957 im südlichen Hochland von Tansania, besuchte dort ein englisches Internat. Mit zehn Jahren reiste er mit der Familie nach Deutschland aus.
Die Jugend verbrachte er in Gemmingen und in Büsingen am Rhein, wo er nach dem Gymnasium die berufliche Laufbahn in der Schweiz einschlug.
Nach dem Zivildienst in Heidelberg zog Becker nach München. Er lebt heute bei Fürstenfeldbruck und ist freiberuflich im Großraum München tätig.