Der Band setzt sich mit einem für Planung und Politik sowie räumliche Sozialforschung wichtigen, jedoch wenig beleuchteten Thema auseinander – mit dem Thema der Grenze. Dabei ist der Band auf unterschiedlichen Diskursebenen angesiedelt: einerseits auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene, die sich mit dem Thema der Grenzziehung und Grenzüberschreitung auseinandersetzt. Andererseits wird die Bedeutung von Grenzen für die Planungs- und Handlungspraxis von Akteuren anhand konkreter Beispiele ausgelotet. Das Ziel des Bandes ist eine Reflexion aktueller und tagespolitischer Fragestellungen zum Thema Grenze im räumlichen, wie auch sozialen Kontext. Neben einem Beitrag zur geographischen Theoriebildung des Phänomens Grenze soll auch dessen Rolle als alltäglicher Handlungsrahmen, als Barriere bzw. als durchlässiger Kontext thematisiert werden.
Der Inhalt
• Theoretische und konzeptionelle Zugänge zu Grenzen
• Grenzen und Planungspraxis
• Grenzen und Handlungspraxis
Die Zielgruppen
• Studierende, Wissenschaftler und Interessierte aus den Bereichen Geographie, Soziologie, Geschichte, Politikwissenschaft und Raumplanung
• Regionalmanager, Stadt- und Regionalplaner
Die Herausgeber
Prof. Dr. Martin Heintel lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.
Dr. Robert Musil ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung (ÖAW).
Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis
Theoretische und konzeptionelle Zugänge zu Grenzen.- Grenzen und Planungspraxis.- Grenzen und Handlungspraxis.
Über den Autor
Prof. Dr. Martin Heintel lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.
Dr. Robert Musil ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung (ÖAW).
Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.