Der Aufbruch ins All wird zur atemlosen Flucht
Der Griff nach den Sternen verlangt der Menschheit das größte Opfer der Geschichte ab – die Erde wird von rücksichtslosen Außerirdischen vernichtet, und die Menschen fliehen ins All. Auf ihrem neuen Heimatplaneten müssen sie sich mit den einheimischen Uvovo arrangieren. Was zunächst nach einer friedlichen Koexistenz aussieht, entwickelt sich jedoch bald zu einem gefährlichen Konflikt …
Über den Autor
Norbert Stöbe, 1953 in Troisdorf geboren, begann schon als Chemiestudent zu schreiben. Neben seiner Tätigkeit als Chemiker am Institut Textilchemie und Makromolekulare Chemie der RWTH Aachen übersetzte er die ersten Bücher. Sein Roman New York ist himmlisch wurde mit dem C. Bertelsmann Förderpreis und dem Kurd-Lasswitz-Preis ausgezeichnet. Seine Erzählung Der Durst der Stadt erhielt den Kurd-Lasswitz-Preis und die Kurzgeschichte Zehn Punkte den Deutschen Science Fiction Preis. Zu seinen weiteren bekannten Romanen zählen Spielzeit, Namenlos und Der Weg nach unten. Norbert Stöbe ist einer der bekanntesten deutschen Science-Fiction-Schriftsteller. Er lebt als freier Autor und Übersetzer in Stolberg.