‚Das Wissen ist endlich, die Fantasie nicht!‘ Unter diesem Motto wurden bislang zehn Ausgaben der E-Book-Reihe ‚GEGEN UNENDLICH. Phantastische Geschichten‘ veröffentlicht. Eine Auswahl der besten liegt in diesem Band vor.
In Science-Fiction und Fantastik wird das Undenkbare gedacht und wird das Unmögliche möglich. Dort, wo unser Wissen an eine Grenze stößt, macht uns die Fantasie den Weg frei, erweitert unsere Vorstellungswelten und bahnt Pfade durch neue Dimensionen. Zwanzig bekannte und weniger bekannte Autoren laden mit ihren Geschichten zu einer Entdeckungsreise in aufregend andere Regionen ein, in eine Welt hinter dieser Welt.
Inhaltsverzeichnis
Der Inhalt:
Vorwort
Uwe Durst: Maleks Versteck
Michael J. Awe: Der Geisterfotograf
Ute Dietrich: Wahnsinnsstern
Malte S. Sembten: [email protected]
Barbara Hundgeburt: Spiegelbilder
Ambrose Bierce: Jenseits der Wand
Joachim Pack: Ödland
Norbert Golluch: Die virtuelle Familie
Peter Nathschläger: Menschen im Fels
Christian Weis: Das Blockhaus
Marc-Ivo Schubert: Eingesicht trifft Zweigesicht
Uwe Hermann: Der Einfänger
Michael Siefener: Das Erbe
Jörg Isenberg: Adams Blut
Hubert Katzmarz: Der Physiker und die magischen Steine
Julius Long: Der bleiche Gast
Monika Niehaus: Jenseits der Sterne
Andreas Fieberg: Das Lunarium
Fernando Sorrentino: Da ist ein Mann, der die Gewohnheit hat, mir mit einem Schirm auf den Kopf zu schlagen
Silke Jahn-Awe: Tank 142
Bibliografische Nachweise
Das Titelbild schuf Stefan Böttcher.
Über den Autor
Das Herausgebertrio Awe, Fieberg & Pack treibt es schon seit Längerem auf dem Gebiet der Science-Fiction und Fantastik um:
Michael J. Awe (geboren 1973), seine Erzählungen wurden in Magazinen und Anthologien veröffentlicht. Von seinem historischen Roman ‚Der Neiding‘ erschienen unter dem Namen Michael Blasius sechs Bände, die Reihe wurde im März 2015 abgeschlossen.
Andreas Fieberg (geboren 1964) verdient seine Brötchen als Mediengestalter und übt daneben gelegentlich verschiedene Redakteurs-, Herausgeber- und Lektoratstätigkeiten aus. 1992 ‚Der Traumprojektor. Skurrile Geschichten‘. 1995 SFCD-Literaturpreis in der Kategorie ‚Beste Kurzgeschichte‘. 2013 Anthologie ‚Abschied von Bleiwenheim‘ (als Hrsg.) bei p.machinery.
Joachim Pack (geboren 1962) ist zuständig für die drastische Spielart der Science-Fiction, die keine Geschmacksgrenzen kennt und vor derbem Witz nicht zurückschreckt. Er hatte seine erste Veröffentlichung mit fünfzehn und ist seitdem nervös. Zu seinen Meriten zählt die Gründung und Mitherausgabe des SF-Magazins ‚Centauri‘. Verfügbarer Titel: ‚Was mich nicht umbringt. Drehbuch einer Liebesgeschichte unter Irren‘ (E-Book).