Federico Fellini war ein Zauberkünstler des Kinos, ein Magier und Visionär – seine Filme leben von Phantasie und Imagination. In Filmen wie «La Strada», «La dolce Vita» oder «Amarcord» schuf er unvergessliche Bilder von suggestiver Kraft. Fünfmal mit dem Oscar ausgezeichnet, ließ er sich nie vom Kinokommerz vereinnahmen. Zu seinen Bewunderern gehören François Truffaut, Orson Welles, Martin Scorsese und Rainer Werner Fassbinder – «wir alle, die wir Filme machen, haben von Fellini gelernt», bekennt Woody Allen.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Über den Autor
Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).