Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis‘ (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort.
Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden.
Über den Autor
Nicola Condoleo, geb. 1978, lehrt Philosophie an einem Gymnasium.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 198 ● ISBN 9783839431894 ● Dateigröße 2.9 MB ● Verlag transcript Verlag ● Erscheinungsjahr 2015 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4799106 ● Kopierschutz Soziales DRM