So unterschiedlich wie die Gründe, in eine WG zu ziehen, sind auch die 33 wahren Geschichten, die Nina Ponath zusammengetragen hat. Mit viel Witz erzählt die Autorin von WG-Liebhabern und -Leidgeprüften, von vermeintlichen Freak-Kommunen, die sich als Paradies herausstellen, und Traumwohnungen, die zu Settings von Horrorfilmen werden.
Zu den Hauptdarstellerinnen eines solchen werden Janina und Steffi. Eigentlich sind die beiden beste Freundinnen – zumindest bis sie anfangen, sich nicht nur die Miete, sondern auch den Mann zu teilen. Lea hat da mehr Glück: Sie findet während ihrer Suche nach einer WG nicht nur ein passendes Zimmer, sondern auch eine neue Liebe.
Die 33 humorvollen, überraschenden und mitunter erschreckenden Berichte zeigen: Eigentlich sollte jeder mal mit Fremden zusammengelebt und gelitten haben. Denn wo könnte man besser die Grenzen der eigenen Geduld austesten als in einer WG?
Über den Autor
Nina Ponath, geboren 1988, hat während ihrer Studienzeit reichlich WG-Erfahrung gesammelt – und nicht immer war das Teilen der Wohnung das reine Vergnügen. Mittlerweile lebt sie allein und arbeitet nach ihrem Abschluss in Französisch, Italienisch und Philosophie in einer Hamburger Zeitschriftenredaktion. Nach dem Sachbuch ‚Au-pair‘ und dem Jugendroman ‚Beziehungspflaster‘ ist ‚Wo im Kühlschrank Pilze wachsen‘ ihr drittes Buch im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.