«Also töte ich, weil es keinen logischen Grund gibt, nicht zu töten.» (Wittgenstein)
London, 2013: Gewalt ist an der Tagesordnung. Chief Inspector Jakowicz hat es mit einem neuen Serienmörder zu tun. Doch dieser ist anders: Er hat die Datenbank des Polizeicomputers angezapft, um die Namen potenzieller Mörder zu erfahren. Um sich zu rächen.
Fieberhaft erarbeitet Jakowicz mit dem Computerspezialisten Chung und dem Philosophieprofessor Lang ein Täterprofil des Mannes, der unter dem Decknamen Wittgenstein sein mörderisches Unwesen treibt …
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kritikerpreis für den besten internationalen Kriminalroman.
«Ein brillanter Roman!» (WAZ)
«Philosophie für Anfänger, Mord für Fortgeschrittene.» (Stern)
Über den Autor
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.