Philipp Wallau 
Die Menschenwürde in der Grundrechtsordnung der Europäischen Union [PDF ebook] 

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Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon und der damit einhergehenden Rechtsverbindlichkeit der Europäischen Grundrechtecharta wird die Menschenwürde in dem einschränkungslosen Art. 1 an der Spitze der EU-Grundrechtecharta als eigenständiges Grundrecht und objektiver Rechtsgrundsatz verbürgt: »Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen.« Was aber ist unter dieser gewichtigsten teleologischen Maxime der Union zu verstehen? Wie ist die Menschenwürde als Rechtsbegriff der EU-Rechtsordnung zu definieren? Philipp Wallau geht in seiner Untersuchung der Frage nach, inwiefern die Menschenwürde in der Grundrechtsordnung der Europäischen Union gewährleistet wird. Insbesondere die kulturelle Bedingtheit des Würdeverständnisses in Europa nährt die Frage, ob es einen gemeineuro-päischen Rechtsbegriff der Menschenwürde geben kann. Kern der Arbeit ist die Menschenwürdegarantie in Art. 1 der EU-Grundrechtecharta, die durch eine Analyse von Rechtsquellen, Rechtsprechung und Literatur konkretisiert wird.

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Über den Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Strafrecht der Universität Bonn, Gastprofessor an der Universität Renmin in Beijing sowie Ehrendoktor und Honorarprofessor an mehreren Universitäten in Südamerika.

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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 338 ● ISBN 9783862340958 ● Dateigröße 1.9 MB ● Verlag V&R unipress ● Ort Göttingen ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2010 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3252261 ● Kopierschutz ohne

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