dem Halbdunkel jemand an. ‚Dr. Hagen?‘ Es war ein ausländisch aussehender Mann von etwa Mitte zwanzig. ‚Woher kennen Sie mich?‘, fragte Hagen argwöhnisch. ‚Was wollen Sie?‘ ‚Ihr Fall‘, sagte der Fremde. Hagen spürte, wie sein Puls schneller zu schlagen begann.
‚Übrigens‘, setzte Hagen matt hinzu. ‚Verfällt die Wirkung von Antiarin eigentlich nach einiger Zeit?‘ ‚Möglich.‘ Roons Stimme klang misstrauisch. ‚Weshalb fragst du?‘ ‚Ach, nichts.‘ ‚Mach keinen Scheiß, Gern‘, forderte Roon eindringlich. ‚Wir brauchen dich jetzt.‘ ‚Ja.‘ Hagens Stimme klang kläglich,
fragte Hagen argwöhnisch. ‚Was wollen Sie?‘ ‚Ihr Fall‘, sagte der Fremde. Hagen spürte, wie sein Puls schneller zu schlagen begann. ‚Ich arbeite in der Burgerburg‘, erklärte der andere. ‚Hab‘ jetzt Feierabend. Sie waren eben dort, nicht wahr?‘ ‚Ja‘, bestätigte Hagen.
Über den Autor
Der Autor, Jg. 1942, erwarb sich als Seeoffizier die ersten Konturen seines Weltbildes, das während eines langjährigen Aufenthalts auf den Philippinen an weiterer Internationalität gewann. Die Kenntnis unserer Erde ist mit großer Intensität in seinen Erstlingsrolan Mona & Lisa geflossen. Wie realistisch die darin geschilderte ‚paraguanische‘ Existenz sein kann, lebt der Verfasser selbst vor: Er besitzt weder Auto noch Fernseher, nicht einmal ein Fahrrad, und ist dennoch wunschlos glücklich.